Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Bewertung der industriellen Abbautätigkeit im Rahmen der nachhaltigen Entwicklung, insbesondere im Rahmen der nachhaltigen Entwicklung. Aus geomorphologischer Sicht stellt diese Tätigkeit eine irreversible Schädigung der Umwelt dar, in der sie praktiziert wird. An der industriellen Gewinnung in Westkamerun sind mehrere Akteure beteiligt, vor allem der Staat über seine Niederlassungen mit einem Beteiligungsgrad von ca. 43,84 %, die Betreiber mit einem Beteiligungsgrad von ca. 53,2 % und die Anwohner mit einem Beteiligungsgrad von ca. 28,75 %. Diese Aktivität hat trotz ihrer Bedeutung für die Entwicklung des Territoriums einen beträchtlichen Einfluss auf den Klimawandel. In der Tat geben uns die im Feld erhaltenen Daten etwa 2106 Tonnen CO2 pro Jahr für einen einzelnen Steinbruch in Bezug auf den Brennstoffverbrauch oder etwa 18954 für alle untersuchten Steinbrüche und etwa 580,56 Tonnen CO2-Äquivalent pro Jahr für einen einzelnen Steinbruch in Bezug auf das Schießen des Holzeinschlags oder etwa 5225,04 Tonnen CO2-Äquivalent für alle untersuchten Steinbrüche.
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