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Unsere (Arbeits-)Gesellschaft befindet sich in einer Phase tiefgreifender Umbrüche. Zugleich wird im aktuellen arbeits- und industriesoziologischen Diskurs über eine Krise des Fachs diskutiert. Dabei spiegelt sich u.a. eine wachsende Einsicht in offene konzeptionelle Fragen wider. Helmut Martens zählt dazu "die Hinwendung zum arbeitenden Subjekt" (W. Pöhler). Hier sieht er gerade angesichts der Krise der (Arbeits-)Politik und des Zerfallens öffentlicher politischer Räume, den Schlüssel zur Beantwortung drängender Fragen, die die Industriesoziologie leisten muss.

Produktbeschreibung
Unsere (Arbeits-)Gesellschaft befindet sich in einer Phase tiefgreifender Umbrüche. Zugleich wird im aktuellen arbeits- und industriesoziologischen Diskurs über eine Krise des Fachs diskutiert. Dabei spiegelt sich u.a. eine wachsende Einsicht in offene konzeptionelle Fragen wider. Helmut Martens zählt dazu "die Hinwendung zum arbeitenden Subjekt" (W. Pöhler). Hier sieht er gerade angesichts der Krise der (Arbeits-)Politik und des Zerfallens öffentlicher politischer Räume, den Schlüssel zur Beantwortung drängender Fragen, die die Industriesoziologie leisten muss.
Autorenporträt
Helmut Martens, Dr. rer. pol., Politologe und Soziologe, ist seit 1973 wissenschaftlicher Angestellter an der Sozialforschungsstelle Dortmund (sfs). Er war von 1984 bis 2009 Mitglied des wissenschaftlichen Leitungsgremiums der sfs und ist Mitinitiator des Forums Neue Politik der Arbeit. Wichtige Themenfelder: Zukunft der Arbeit, Gewerkschaften, Mitbestimmung und Beteiligung, Grundlagenprobleme anwendungsorientierter Forschung (www.sfs-dortmund.de).