Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Veranstaltung: Innovation, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist der deutsche Mittelstand einer Bedrohung durch Industriespionage ausgesetzt?
Zur Beantwortung dieser Frage beleuchtet die vorliegende Masterarbeit die gestiegene Bedeutung ökonomisch ausgerichteter Spionage in einem sich rasant verändernden
Marktumfeld. Der Autor gibt einen Überblick über die handelnden Akteure, die von ihnen zur Informationsabschöpfung eingesetzten Methoden und darüber, welche Gefahren aus der höchst unterschiedlichen Rezeption und Verarbeitung des Phänomens erwachsen.
Ein Schwerpunkt der Analyse liegt dabei auf den zu treffenden Abwehrmaßnahmen.
Die Arbeit zeigt, dass der deutsche Wirtschaftsraum nicht zuletzt wegen einer unter seinen defensiven Akteuren vorherrschenden Schweige- und Stillhaltekultur Teil eines
besonderen Gefahrenareals in Bezug auf Vorgänge von Industriespionage ist. Es besteht daher ein dringender Bedarf an ganzheitlichen Informationsschutzkonzepten für die
gesamte Wirtschaft, speziell für den deutschen Mittelstand, auf deren erste Ansätze abschließend verwiesen wird.
Innovative Unternehmen werden in zunehmendem Maße durch Industriespionage heimgesucht. Eine besondere Rolle kommt hierbei dem Faktor Mensch zu, der das größte Risiko für einen ungewollten Know-how-Abfluss darstellt. Die vorliegende
Thesis beleuchtet, welche präventiven und repressiven Spionageabwehrmaßnahmen Unternehmen zur Verbesserung der Sicherheit ergreifen können.
Nach einer theoretischen Einführung in das Thema rücken die Ergebnisse von qualitativen Interviews in den Fokus der Betrachtung und werden in die bestehende Literatur integriert. Dabei zeigen die Ergebnisse, dass es nicht die eine Musterlösung gibt, sondern dass je nach Unternehmen, spezifischer Bedrohungslage und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen eine jeweils individuell zuges
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Zur Beantwortung dieser Frage beleuchtet die vorliegende Masterarbeit die gestiegene Bedeutung ökonomisch ausgerichteter Spionage in einem sich rasant verändernden
Marktumfeld. Der Autor gibt einen Überblick über die handelnden Akteure, die von ihnen zur Informationsabschöpfung eingesetzten Methoden und darüber, welche Gefahren aus der höchst unterschiedlichen Rezeption und Verarbeitung des Phänomens erwachsen.
Ein Schwerpunkt der Analyse liegt dabei auf den zu treffenden Abwehrmaßnahmen.
Die Arbeit zeigt, dass der deutsche Wirtschaftsraum nicht zuletzt wegen einer unter seinen defensiven Akteuren vorherrschenden Schweige- und Stillhaltekultur Teil eines
besonderen Gefahrenareals in Bezug auf Vorgänge von Industriespionage ist. Es besteht daher ein dringender Bedarf an ganzheitlichen Informationsschutzkonzepten für die
gesamte Wirtschaft, speziell für den deutschen Mittelstand, auf deren erste Ansätze abschließend verwiesen wird.
Innovative Unternehmen werden in zunehmendem Maße durch Industriespionage heimgesucht. Eine besondere Rolle kommt hierbei dem Faktor Mensch zu, der das größte Risiko für einen ungewollten Know-how-Abfluss darstellt. Die vorliegende
Thesis beleuchtet, welche präventiven und repressiven Spionageabwehrmaßnahmen Unternehmen zur Verbesserung der Sicherheit ergreifen können.
Nach einer theoretischen Einführung in das Thema rücken die Ergebnisse von qualitativen Interviews in den Fokus der Betrachtung und werden in die bestehende Literatur integriert. Dabei zeigen die Ergebnisse, dass es nicht die eine Musterlösung gibt, sondern dass je nach Unternehmen, spezifischer Bedrohungslage und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen eine jeweils individuell zuges
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