Sie leben im gleichen Land, doch in völlig verschiedenen Welten: Inés ist die Tochter des Bürgermeisters der größten Stadt des Landes, Pedro ein Waisenjunge aus den Slums, der in eine Bande gerät. Zum ersten Mal seit der Ermordung seines Vaters erfährt Pedro Glück, als er in eine von einem Armenpriester gegründete Stiftung aufgenommen wird. Inés, die mit ihren Eltern, ihrer Freundin Teresa und deren Vater, dem Direktor des Landesfinanzamtes, diese Stiftung besucht, erfährt dabei zum ersten Mal, wie schlimm es in den Slums zugeht. Sie beschließt, den armen Kindern zu helfen und will ihren Großvater, den Präsidenten, überzeugen, doch das geht schief...
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