Infinitivkonstruktionen im Deutschen - Jun-Ko Cho
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Unter Berücksichtigung der Tendenzen der deutschen Sprache, der Entfaltung der geradlinigen Struktur, des Rückgangs der Hypotaxe und des ausgiebigeren und verfeinerten Gebrauchs von Verbalsubstantivgruppen, kann ein wichtiger Fragesatz formuliert werden: Wie fungieren die Infinitivkonstruktionen in der Entwicklung vom 18. bis zum 20. Jahrhundert, die eine strukturelle Mittelposition zwischen der prädikativen Konstruktion und dem (verbal)substantivischen Ausdruck einnehmen?

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Produktbeschreibung
Unter Berücksichtigung der Tendenzen der deutschen Sprache, der Entfaltung der geradlinigen Struktur, des Rückgangs der Hypotaxe und des ausgiebigeren und verfeinerten Gebrauchs von Verbalsubstantivgruppen, kann ein wichtiger Fragesatz formuliert werden: Wie fungieren die Infinitivkonstruktionen in der Entwicklung vom 18. bis zum 20. Jahrhundert, die eine strukturelle Mittelposition zwischen der prädikativen Konstruktion und dem (verbal)substantivischen Ausdruck einnehmen?
Autorenporträt
Der Autor: Jun-Ku Cho studierte bis 1991 Germanistik an der Universität Göttingen. Promotion 1997. Seit 1997 Dozent an der Sung-Kyun-Kwan-Universität in Seoul. Von 1998-1999 Gastwissenschaftler am Institut für Deutsche Sprache in Mannheim.