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Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit bietet nicht nur einen Überblick über die aktuelle Rechtsprechung, sondern schärft gleichermaßen das Verständnis für rechtliche Risiken, die auf Influencer im Bereich des Influencer-Marketings warten. Gleichzeitig gibt sie einen Ausblick über mögliche zukünftige Lösungsansätze zur Auflösung der Rechtsunsicherheiten. Nie waren Influencer präsenter als aktuell. Unternehmen nutzen daher…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit bietet nicht nur einen Überblick über die aktuelle Rechtsprechung, sondern schärft gleichermaßen das Verständnis für rechtliche Risiken, die auf Influencer im Bereich des Influencer-Marketings warten. Gleichzeitig gibt sie einen Ausblick über mögliche zukünftige Lösungsansätze zur Auflösung der Rechtsunsicherheiten. Nie waren Influencer präsenter als aktuell. Unternehmen nutzen daher zunehmend Influencer als Werbebotschafter, sodass Influencer-Marketing die traditionellen Werbekanäle vermehrt ersetzt. Insbesondere auf der Social-Media Plattform Instagram steigen die Umsätze stetig. Immer mehr in den Fokus rücken dabei wettbewerbsrechtliche Problemstellungen. Stellvertretend dafür stehen die Präzedenzfälle der Influencerinnen Cathy Hummels und Pamela Reif, die beide für sich eine Rechtsunsicherheit monierten. An diese Problematik knüpft die vorliegende Arbeit an. Ziel dieser Arbeit ist es, die vorherrschenden wettbewerbsrechtlichen Probleme zu analysieren und bestehende Rechtsunsicherheiten herauszuarbeiten. Dabei wird die aktuelle Marketingpraxis beleuchtet und rechtlich eingeordnet. Strittige Rechtsfragen werden unter Berücksichtigung der einschlägigen Rechtsprechung diskutiert und subsumierend durch Handlungsempfehlungen beantwortet. Am Ende werden die aktuellen Lösungsansätze zur Bewältigung der Rechtsunsicherheit beleuchtet. Exemplarisch sei an dieser Stelle der Gesetzentwurf zur Änderung des Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) genannt.
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