Die Fachtagung der Gesellschaft fUr Informalik zu dem Thema "Informalik Grundblldung in Schule und Beruf", deren Tagungsband hier vorliegt, ist zu sehen als Fortsetzung der Tagung im Oktober 1984 in Berlin. Wurde dart die Herausforderung beschrieben, die durch das Eindringen der Informatlk auf Schule und Beruf zukommt, so 1st nun, 2 Jahre spllter, hler In elner Momentaufnehme festgehalten, wie Schule und Beruf mit dieser Herausforderung fertig wurden. In elner Relhe von Bundesl1indarn sind Inzwischen Modellversuche gelaufen, deren Ergebnisse berichtet werden. An einer Vielzahl von…mehr
Die Fachtagung der Gesellschaft fUr Informalik zu dem Thema "Informalik Grundblldung in Schule und Beruf", deren Tagungsband hier vorliegt, ist zu sehen als Fortsetzung der Tagung im Oktober 1984 in Berlin. Wurde dart die Herausforderung beschrieben, die durch das Eindringen der Informatlk auf Schule und Beruf zukommt, so 1st nun, 2 Jahre spllter, hler In elner Momentaufnehme festgehalten, wie Schule und Beruf mit dieser Herausforderung fertig wurden. In elner Relhe von Bundesl1indarn sind Inzwischen Modellversuche gelaufen, deren Ergebnisse berichtet werden. An einer Vielzahl von Allgemeinbildenden- und Berufsschulen hat der Rechner Einzug gehalten als Medium im Unterricht, wobei sich Erfehrungen angesammelt haben, die vorgestellt werden. Um aber den Rechner als Medium 1m Unterrlcht nutzen zu kilnnen und auf seinen Gebrauch In dar Praxis vorzubereiten, ist ein Grundwissen Uber Informatik ntitig. Was dabei gelernt werden sollte und worauf getrost verzichtet werden kann, ist noch zum Teil in der Diskussion und schlagt slch In Beitr1igen nieder, die unterschiedliche Erfahrungen wledergeben. Dabel wlrd die Gefahr zu viel zu tun mit unzureichend ausgebildeten Lehrkraften sehr wool gesehen. Die Nutzung des Rechners als Medium im Unterricht krankt noch vielfach an unzureichenden Programmen. Hier einen Markt der Mtiglichkeiten zu ertiffnen, indem beispielhaft Software demonstrlert wlrd, war elnes der Ziele der Tagung. Software als dynamlsches System kann man schlecht beschreiben: man muB sie in Aktion sehen, um VorzUge und Schwachstellen zu erkennen. Des kenn sich in der Beschreibung von Softwllre nur enniihernd nlederschlagen und kenn SO nur zum Teil In dlesem Tagungsband OOkumentiert sein.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Grundsatzreferate.- Was sollte von Informatik in der Schule vermittelt werden?.- Allgemeinbildung und informationstechnische Grundbildung.- "Informatik Grundbildung" als Herausforderung an die berufliche Bildung.- Anforderung der Industrie an eine informationstechnische Grundbildung.- Aktivitäten von Bund und Ländern zur Einführung der informationstechnischen Bildung in Schule und Ausbildung.- Benutzeroberflächen.- Funktionale und objektorientierte Programmierung.- Grenzen der künstlichen Intelligenz.- Erfahrungen aus Modellversuchen und Vorstellungen zur informationstechnischen Bildung.- Die neuen Techniken-Konsequenzen für das Bildungswesen.- Informationstechnische Grundbildung in der Sekundarstufe II.- Erste Erfahrungen aus dem MATS-Modell-versuch (Mikrocomputer an technischen Schulen).- Ergebnisse aus dem niedersächsischen Modellversuch: Mikroprozessoren in der Elektroausbildung.- Nutzung des Rechners als Medium im Unterricht I.- Ein Unterrichtsmodell zum Einsatz des Computers im Geometrieunterricht einer 8. Klasse.- Multiplan - Tabellenkalkulationssoftware als Hilfsmittel bei der Konstruktion eines ökonomischen Planspiels.- Statistikprogramm zur Berechnung des exakten Tests von Fisher.- Der Computer als Unterrichtsmedium im Fach Mathematik.- Demonstration von Programmen I.- Computerunterstützte Simulationen im naturwissenschaftlichen Unterricht.- Der Computer als Unterrichtsmedium im Fach Physik.- Neue Entwicklungsvorhaben.- Alltagsinformatik-Entwicklungsprojekt für die Oberstufe der Zürcher Volksschule.- Mikroprozessoren in der Elektroausbildung.- Halbautomatische Lösung von Textaufgaben nach der Basis-Grammatik-Methode.- Der Einsatz der Informationstechniken im Lernort Lernbüro unter dem Aspekt wirtschaftlicher Grundbildung.- Nutzung desRechners als Medium im Unterricht II.- Multifunktionale Software-Werkzeuge im Geographie-, Sozialkunde- und Ökologieunterricht.- Kompetenzen von Hauptschülern mit Computern.- Das rechnergestützte Unterrichtssystem POLY zur Darstellung und Manipulation ebenbegrenzter Objekte.- Demonstration von Programmen II.- Interaktives Lösen von Beweisaufgaben mit Hilfe eines Computers.- Demonstration des Unterrichtssystems POLY zur Darstellung und Manipulation ebenbegrenzter Objekte.- Vorstellungen der Länder zur informationstechnischen Grundbilduno I.- Neue Technologien und Schule Zur niedersächsischen Konzeption "Informations- und kommunikationstechnologische Bildung".- Informations- und Kommunikationstechnologische Grundbildung - Konzeption und Struktur des Modellversuchs in Nordrhein-Westfalen.- Informationstechnische Grundbildung in der Sekundarstufe I in den allgemein bildenden Schulen des Landes Rheinland-Pfalz.- Lehrerfort- und -Weiterbildung I.- Empfehlungen der GI zur Lehreraus-, Lehrerfort- und -Weiterbildung in Informatik.- Lehrerfort- und Lehrerweiterbildung als Yoraussetzung einer Grundbildung Informatik.- Lehren und Lernen mit dem Computer: Konzepte für den Computereinsatz im Fachunterricht.- Demonstration von Programmen III.- Berufsfeldbezogene Informationelle Fortbildungsfolge für Handelslehrer - unterrichtsgeeignete Anwendungssoftware.- Eine Konzeption des benutzerorientierten Informatik-Unterrichts für kaufmännische Berufsschulen mit integrierter Standardsoftware.- Vorstellungen der Länder zur informationstechnischen Grundbildung II.- Informations- und kommunikationstechnische Grundbildung in Hessen Mädchenbildung und neue Technologien.- Informationstechnischer Grundkurs an der Bertolt-Brecht-Oberschule in Berlin-Spandau.- Versprachlichung -ein für Erwachsene besonders geeigneter Zugang zum Erlernen des Programmierens.- ITG für kaufmännische und technische Berufe.- Moderne Bürokommunikation in der beruflichen Erstausbildung - Erfahrungen des Modellversuchs HERMES.- Computertechnik an den gewerblichen Schulen.- Neue Kommunikationstechniken im Büro.- Textverarbeitung in der Weiterbildung.- Demonstration von Programmen IV.- Wienfilter: ein Simulationsprogramm für den Physikunterricht im Leistungskurs der gymnasialen Oberstufe.- Simulationen und Planspiele in Biologie/Ökologie.- Beispiele didaktischer Software als Hilfe für die Grundbildung Informatik in der Sekundarstufe I.- Erfahrungen aus Modellversuchen zur ITG.- Kassensysteme - ein Beitrag zur ITG.- Berufsfeldbezogene Informationelle Fortbildungskursfolge für Handelslehrer - ein Pilotversuch.- Anlegen und Verwalten von Karteien.- Dateiverwaltung am Beispiel des Freizeitverhaltens einer Schulklasse.- Veränderungen im Lernvorgang und in Schüler-Lehrer-Interaktionen.- Versandgeschäft: Modellhaftes Arbeiten in der Grundbildung Informatik.- Beeinflussung des Wissenserwerbs durch lernbegleitende Dialog- und Rückmeldungsstrukturen.- Auswirkungen von Programmiersprachen auf das Problemlöseverhalten von Schülern.- Lehrerfort- und Weiterbildung II.- Moderne Informationsdienste auf dem Gebiet der Informatik.- ITG für Lehrkräfte an gewerblichen Schulen.- Fortbildungstagung in CNC und SPS.- Neue Ansätze für computergestützten Unterricht.- Modellversuch computergestützter Informatik- Unterricht: Algorithmen und Datenstrukturen.- Erdkunde mit dem Computer.- Computer im Erdkundeunterricht.- Genius(2,0) - Computerunterstützte Ausbildung an der Hochschule.- Unterrichtssoftware und Kriterien für pädagogische Software.- Zur Problematik vonSoftwareentwicklung für den Unterricht.- Grundlinien der Gestaltung benutzerfreundlicher Computer-Oberflächen.- Standardisierung und Portabilität von Unterrichtssoftware.
Grundsatzreferate.- Was sollte von Informatik in der Schule vermittelt werden?.- Allgemeinbildung und informationstechnische Grundbildung.- "Informatik Grundbildung" als Herausforderung an die berufliche Bildung.- Anforderung der Industrie an eine informationstechnische Grundbildung.- Aktivitäten von Bund und Ländern zur Einführung der informationstechnischen Bildung in Schule und Ausbildung.- Benutzeroberflächen.- Funktionale und objektorientierte Programmierung.- Grenzen der künstlichen Intelligenz.- Erfahrungen aus Modellversuchen und Vorstellungen zur informationstechnischen Bildung.- Die neuen Techniken-Konsequenzen für das Bildungswesen.- Informationstechnische Grundbildung in der Sekundarstufe II.- Erste Erfahrungen aus dem MATS-Modell-versuch (Mikrocomputer an technischen Schulen).- Ergebnisse aus dem niedersächsischen Modellversuch: Mikroprozessoren in der Elektroausbildung.- Nutzung des Rechners als Medium im Unterricht I.- Ein Unterrichtsmodell zum Einsatz des Computers im Geometrieunterricht einer 8. Klasse.- Multiplan - Tabellenkalkulationssoftware als Hilfsmittel bei der Konstruktion eines ökonomischen Planspiels.- Statistikprogramm zur Berechnung des exakten Tests von Fisher.- Der Computer als Unterrichtsmedium im Fach Mathematik.- Demonstration von Programmen I.- Computerunterstützte Simulationen im naturwissenschaftlichen Unterricht.- Der Computer als Unterrichtsmedium im Fach Physik.- Neue Entwicklungsvorhaben.- Alltagsinformatik-Entwicklungsprojekt für die Oberstufe der Zürcher Volksschule.- Mikroprozessoren in der Elektroausbildung.- Halbautomatische Lösung von Textaufgaben nach der Basis-Grammatik-Methode.- Der Einsatz der Informationstechniken im Lernort Lernbüro unter dem Aspekt wirtschaftlicher Grundbildung.- Nutzung desRechners als Medium im Unterricht II.- Multifunktionale Software-Werkzeuge im Geographie-, Sozialkunde- und Ökologieunterricht.- Kompetenzen von Hauptschülern mit Computern.- Das rechnergestützte Unterrichtssystem POLY zur Darstellung und Manipulation ebenbegrenzter Objekte.- Demonstration von Programmen II.- Interaktives Lösen von Beweisaufgaben mit Hilfe eines Computers.- Demonstration des Unterrichtssystems POLY zur Darstellung und Manipulation ebenbegrenzter Objekte.- Vorstellungen der Länder zur informationstechnischen Grundbilduno I.- Neue Technologien und Schule Zur niedersächsischen Konzeption "Informations- und kommunikationstechnologische Bildung".- Informations- und Kommunikationstechnologische Grundbildung - Konzeption und Struktur des Modellversuchs in Nordrhein-Westfalen.- Informationstechnische Grundbildung in der Sekundarstufe I in den allgemein bildenden Schulen des Landes Rheinland-Pfalz.- Lehrerfort- und -Weiterbildung I.- Empfehlungen der GI zur Lehreraus-, Lehrerfort- und -Weiterbildung in Informatik.- Lehrerfort- und Lehrerweiterbildung als Yoraussetzung einer Grundbildung Informatik.- Lehren und Lernen mit dem Computer: Konzepte für den Computereinsatz im Fachunterricht.- Demonstration von Programmen III.- Berufsfeldbezogene Informationelle Fortbildungsfolge für Handelslehrer - unterrichtsgeeignete Anwendungssoftware.- Eine Konzeption des benutzerorientierten Informatik-Unterrichts für kaufmännische Berufsschulen mit integrierter Standardsoftware.- Vorstellungen der Länder zur informationstechnischen Grundbildung II.- Informations- und kommunikationstechnische Grundbildung in Hessen Mädchenbildung und neue Technologien.- Informationstechnischer Grundkurs an der Bertolt-Brecht-Oberschule in Berlin-Spandau.- Versprachlichung -ein für Erwachsene besonders geeigneter Zugang zum Erlernen des Programmierens.- ITG für kaufmännische und technische Berufe.- Moderne Bürokommunikation in der beruflichen Erstausbildung - Erfahrungen des Modellversuchs HERMES.- Computertechnik an den gewerblichen Schulen.- Neue Kommunikationstechniken im Büro.- Textverarbeitung in der Weiterbildung.- Demonstration von Programmen IV.- Wienfilter: ein Simulationsprogramm für den Physikunterricht im Leistungskurs der gymnasialen Oberstufe.- Simulationen und Planspiele in Biologie/Ökologie.- Beispiele didaktischer Software als Hilfe für die Grundbildung Informatik in der Sekundarstufe I.- Erfahrungen aus Modellversuchen zur ITG.- Kassensysteme - ein Beitrag zur ITG.- Berufsfeldbezogene Informationelle Fortbildungskursfolge für Handelslehrer - ein Pilotversuch.- Anlegen und Verwalten von Karteien.- Dateiverwaltung am Beispiel des Freizeitverhaltens einer Schulklasse.- Veränderungen im Lernvorgang und in Schüler-Lehrer-Interaktionen.- Versandgeschäft: Modellhaftes Arbeiten in der Grundbildung Informatik.- Beeinflussung des Wissenserwerbs durch lernbegleitende Dialog- und Rückmeldungsstrukturen.- Auswirkungen von Programmiersprachen auf das Problemlöseverhalten von Schülern.- Lehrerfort- und Weiterbildung II.- Moderne Informationsdienste auf dem Gebiet der Informatik.- ITG für Lehrkräfte an gewerblichen Schulen.- Fortbildungstagung in CNC und SPS.- Neue Ansätze für computergestützten Unterricht.- Modellversuch computergestützter Informatik- Unterricht: Algorithmen und Datenstrukturen.- Erdkunde mit dem Computer.- Computer im Erdkundeunterricht.- Genius(2,0) - Computerunterstützte Ausbildung an der Hochschule.- Unterrichtssoftware und Kriterien für pädagogische Software.- Zur Problematik vonSoftwareentwicklung für den Unterricht.- Grundlinien der Gestaltung benutzerfreundlicher Computer-Oberflächen.- Standardisierung und Portabilität von Unterrichtssoftware.
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