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In allen Verwaltungszweigen wird seit jeher mit der Erhebung, Speicherung und Verarbeitung von nicht nur personenbezogenen Daten gearbeitet. Genau dies erhitzt die Gemüter stärker als die Frage nach dem Sinn und Nutzen moderner Technologien und Techniken. Es wird zwar nicht mehr darüber diskutiert, ob Computer zur modernen Verwaltung gehören. Gefragt wird aber nicht nach dem Ob, sondern nur noch nach dem Wie. Der zunächst skeptisch beäugten Einführung von Rechnersystemen steht nun eine Technikgläubigkeit gegenüber, die den Selbstzweck der Technik propagiert und kaum noch nach dem tatsächlichen…mehr

Produktbeschreibung
In allen Verwaltungszweigen wird seit jeher mit der Erhebung, Speicherung und Verarbeitung von nicht nur personenbezogenen Daten gearbeitet.
Genau dies erhitzt die Gemüter stärker als die Frage nach dem Sinn und Nutzen moderner Technologien und Techniken. Es wird zwar nicht mehr darüber diskutiert, ob Computer zur modernen Verwaltung gehören. Gefragt wird aber nicht nach dem Ob, sondern nur noch nach dem Wie. Der zunächst skeptisch beäugten Einführung von Rechnersystemen steht nun eine Technikgläubigkeit gegenüber, die den Selbstzweck der Technik propagiert und kaum noch nach dem tatsächlichen Nutzen der "neuen" Technik fragt.
Das Buch will analysieren, welche Interaktion zwischen Mensch und Computer auf Verwaltungsebene besteht und wie informationstechnischer Bürgerservice zu mehr Bürgernähe und zu mehr Effektivität und Effizienz der Verwaltung führen kann. Dafür werden auch konkrete Beispiele erörtert und als einheitliches Textverarbeitungssystem LaTeX empfohlen.
Autorenporträt
Dr. phil. Martin H.W. Möllers, geb. 1951 in Münster, ist Professor für Gesellschaftswissenschaften an der Fachhochschule des Bundes in Lübeck. Als diplomierter Sozialwissenschaftler beschäftigt sich Möllers seit Jahren mit menschlichen Verhaltensweisen. In der Lehre vertritt er als Politikwissenschaftler und Jurist schwerpunktmäßig das Thema Menschenwürde und Menschenrechte. Außerdem ist Möllers in seinen Lehrveranstaltungen für die Vermittlung interkultureller Kompetenz zuständig. Er ist Mitherausgeber des Jahrbuchs Öffentliche Sicherheit (JBÖS).