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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,3, Hochschule der Medien Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir leben heute in einer Informationsgesellschaft, in der es ein Überangebot an Informationsgütern gibt. Praktisch jeder hat die Möglichkeit, Informationsgüter eigenständig herzustellen und diese anschließend nahezu kostenlos über des Internet zu vertreiben. Daher herrscht hier eine rege Kostenlos-Mentalität. Aber, die Information ist heute auch ein wichtiges Wirtschaftsgut, denn sie gilt als der zentrale Faktor im…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,3, Hochschule der Medien Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir leben heute in einer Informationsgesellschaft, in der es ein Überangebot an Informationsgütern gibt. Praktisch jeder hat die Möglichkeit, Informationsgüter eigenständig herzustellen und diese anschließend nahezu kostenlos über des Internet zu vertreiben. Daher herrscht hier eine rege Kostenlos-Mentalität. Aber, die Information ist heute auch ein wichtiges Wirtschaftsgut, denn sie gilt als der zentrale Faktor im Wettbewerb. Diese Informationsvielfalt führt nun auch zu neuen Herausforderungen, denen sich die Unternehmen jetzt stellen müssen. Im Zuge der Internet-Ökonomie, hat sich bereits eine große Nischenwirtschaft herauskristallisiert, welche enorme Potentiale birgt. Eine digitale Wertschöpfung kann hier nicht mehr nur auf einer realen Ebene erfolgen, sondern auch auf digitaler. Daher reicht es heute nicht mehr aus, nur ein neues Produkt auf den Markt zu bringen. Denn Kunden sind nicht mehr bereit, nur für den reinen Basisnutzen Geld auszugeben. Aber für einen Mehrwert, oder für komplementäre Güter besteht eine Zahlungsbereitschaft. Die "Follow the Free"-Preisstrategie ist hier ein geeigneter Ansatz, um, einerseits eine große Verbreitung von Informationsgütern mit Netzwerkeffekten zu erreichen, und andererseits durch eine Quersubvention von Gütern Erlöse zu generieren. Diese Kombination aus kostenlosen Angeboten in Verbindung mit Bezahl-Angeboten wird in der Internet-Ökonomie die Zukunft sein. Denn "Free" ist sehr attraktiv, darf aber nicht der einzige Preis sein.