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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Der amerikanische Direktor der Unternehmensberatung McKinsey war es welcher, im Anbetracht des demografischen Wandels und des damit einhergehenden Fachkräftemangels, erstmals die Notwendigkeit ansprach, das veralterte Einstellungsverfahren zu reformieren. Er war es auch, der 1998 den Begriff "War for talents" prägte, ein Schlagwort, welches sich schnell ausbreitete und die gestiegene Wettbewerbssituation bei der Suche nach geeigneten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Der amerikanische Direktor der Unternehmensberatung McKinsey war es welcher, im Anbetracht des demografischen Wandels und des damit einhergehenden Fachkräftemangels, erstmals die Notwendigkeit ansprach, das veralterte Einstellungsverfahren zu reformieren. Er war es auch, der 1998 den Begriff "War for talents" prägte, ein Schlagwort, welches sich schnell ausbreitete und die gestiegene Wettbewerbssituation bei der Suche nach geeigneten Auszubildenden und Mitarbeitern beschreibt.Nicht nur bei den sogenannten 'High Potentials' sehen sich Personaler heutzutage mit einer schwierigen Ausgangslage konfrontiert. "Während früher die Bewerber als Bittsteller auftraten, werden sie zukünftig eher als Kunden behandelt werden müssen" (Dietl, 2003, 12). Doch woran liegt das? Der demografische Wandel spielt eine große Rolle innerhalb dieserveränderten Arbeitsmarktsituation. Durch die sinkende Geburtenrate, bei gleichbleibender Sterberate, sinkt der Anteil der arbeitenden Bevölkerung dramatisch. Um diesem Problem entgegenzuwirken versuchen Firmen frühzeitig junge, talentierte Mitarbeiter zu rekrutieren und langfristig an sich zu binden (Gazdar & Kirchhoff, 2008, 229).