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Die Wechselbeziehungen zwischen Information und Gesellschaft werden anhand zahlreicher Konfliktfelder diskutiert. Die Hauptthese des Buches geht davon aus, dass es die Gesellschaft selbst ist, die eine Veränderung in Richtung auf eine informierte Ordnung verhindert. Der Vorzug dieses Buches liegt in der vernetzten und interdisziplinären Sichtweise dessen was Information ist (Recht, Ökonomie, Kultur, Sozialwissenschaft, angewandte Informatik), in der weit ausholenden und vor allem international und Länder vergleichenden Perspektive, in der beidseitigen Betrachtung von Massen- und…mehr

Produktbeschreibung
Die Wechselbeziehungen zwischen Information und Gesellschaft werden anhand zahlreicher Konfliktfelder diskutiert. Die Hauptthese des Buches geht davon aus, dass es die Gesellschaft selbst ist, die eine Veränderung in Richtung auf eine informierte Ordnung verhindert. Der Vorzug dieses Buches liegt in der vernetzten und interdisziplinären Sichtweise dessen was Information ist (Recht, Ökonomie, Kultur, Sozialwissenschaft, angewandte Informatik), in der weit ausholenden und vor allem international und Länder vergleichenden Perspektive, in der beidseitigen Betrachtung von Massen- und Spezialkommunikation und in der philosophischen Distanz zu zeitgeschmäcklerischen Strömungen.
Autorenporträt
Jörg Becker. Geboren 1946. Studium der Politikwissenschaft, Germanistik und Pädagogik. 1987 bis 1992 Heisenberg-Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Gastprofessuren an renommierten Universitäten. Zahlreiche Veröffentlichungen zu den Themen deutsche, vergleichende und internationale Medien-, Kultur- und Technologiepolitik.