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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit im Modul Finanzen thematisiert auf theoretischer Basis des Principal-Agent-Konzepts die bei Private Equity Finanzierungen auftretenden Informationsasymmetrien. Das Ziel ist, die mit den Informationsasymmetrien auftretende Problematik zu beleuchten und darzustellen, wie mit Hilfe der Anwendung der Principal-Agent-Theorie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit im Modul Finanzen thematisiert auf theoretischer Basis des Principal-Agent-Konzepts die bei Private Equity Finanzierungen auftretenden Informationsasymmetrien. Das Ziel ist, die mit den Informationsasymmetrien auftretende Problematik zu beleuchten und darzustellen, wie mit Hilfe der Anwendung der Principal-Agent-Theorie Lösungsansätze und Gestaltungsmöglichkeiten zur Minimierung von Informationsasymmetrien bei Private-Equity-Finanzierungen abgeleitet werden können. Dazu sollen hauptsächlich aktuelle Forschungsergebnisse als Grundlage der Veranschaulichung dienen und herangeführt werden. Das zweite Kapitel dieser Seminararbeit definiert die (alternative) Finanzierungsform des Private Equity und hebt die Unterschiede und Abgrenzungen zu anderen alternativen Finanzierungsformen heraus. Im Anschluss wird der Ablauf der verschiedenen Finanzierungsphasen aufgezeigt. Darauffolgend werden die Ziele aus Sicht des Investors präsentiert und spezifiziert, welche Faktoren für die Private-Equity-Gesellschaft zu einem erfolgreichen Investment ausschlaggebend sind. Das dritte Kapitel beleuchtet den theoretischen Unter- und Überbau der Forschungsfrage. Die Annahmen der Principal-Agency-Theorie werden in Bezug auf den finanzierungstheoretischen Bestandteil untersucht, als auch die Agency-Beziehung selbst, sowie die sich daraus ergebenden Informationsasymmetrien zwischen Principal und Agent. Im letzten Abschnitt wird die Rolle von Agency-Kosten und ihr Beitrag zur Informationsasymmetrie erörtert. Das vierte Kapitel wendet sich der Forschungsfrage zu und nach einer Charakterisierung der Agency-Beziehung werden Prämissen und Probleme einer solchen herausgearbeitet. Eine Unterteilung der Problemformen ermöglicht unterschiedliche Lösungsansätze zur Vermeidung und Abminderung auftretender Informationsasymmetrien und den Umgang mit diesen. Das letzte Kapitel fasst die durch diese Arbeit gewonnenen Erkenntnisse in einem Fazit der Analyse zusammen. Ein Ausblick soll den laufenden Forschungsstand und die aktuelle Forschungsrelevanz benennen.