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Angesichts der explosionsartig zunehmenden Bedeutung des Internet in Wirtschaft und Gesellschaft erzwingen die damit verbundenen Probleme auch die zunehmende Befassung von Justiz und Rechtswissenschaft mit deren rechtlicher Bewältigung. Insbesondere das Internet als kriminelles Aktionsfeld ist in letzter Zeit zunehmend in den Blickwinkel auch der Öffentlichkeit gelangt.
Die Arbeit systematisiert die vielfältigen kriminellen Erscheinungsformen im Internet. Als Angriffsformen werden zunächst das Abhören, Verfälschen und Vernichten von im Internet transportierten und gespeicherten Daten aus
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Produktbeschreibung
Angesichts der explosionsartig zunehmenden Bedeutung des Internet in Wirtschaft und Gesellschaft erzwingen die damit verbundenen Probleme auch die zunehmende Befassung von Justiz und Rechtswissenschaft mit deren rechtlicher Bewältigung. Insbesondere das Internet als kriminelles Aktionsfeld ist in letzter Zeit zunehmend in den Blickwinkel auch der Öffentlichkeit gelangt.

Die Arbeit systematisiert die vielfältigen kriminellen Erscheinungsformen im Internet. Als Angriffsformen werden zunächst das Abhören, Verfälschen und Vernichten von im Internet transportierten und gespeicherten Daten aus strafrechtlicher Sicht beleuchtet. Im Mittelpunkt stehen insoweit die Informationsdelikte des StGB, insbesondere die Tatbestände der §§ 202a, 269, 274 I Nr. 2 und 303a/b. In einem weiteren Teil der Arbeit werden dann spezielle Sabotageformen, beispielsweise mittels Computerviren und trojanischen Pferden strafrechtlich geprüft. Letztlich werden die mit dem Informations- und Kommunikationsdienstegesetz (IuKDG vom 22.7.1997) sich ergebenden neuen Rechtsentwicklungen berücksichtigt. Insbesondere die Haftung der Internet-Provider für eigene und fremde Inhalt sowie für "Links" und Suchmaschinen nach § 5 TDG sind insoweit relevant.