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Information ist eine der wichtigsten Ressourcen des 21. Jahrhunderts. Die selbständige, bewusste und kritische Nutzung von Informationen ist für heutige Studierende äußerst bedeutsam. Sowohl in Wissenschaft und Wirtschaft als auch im Alltag ist ein routinierter Umgang mit Software, dem Internet und die Fähigkeit zu selbstorganisiertem Lernen unumgänglich. Eine Grundvoraussetzung dafür ist es, Informationen effizient und effektiv nutzen zu können. Denn was nutzen Informationen, wenn man nicht dazu in der Lage ist, die brauchbaren von den unbrauchbaren zu trennen? Die vorliegende Bachelorarbeit…mehr

Produktbeschreibung
Information ist eine der wichtigsten Ressourcen des
21. Jahrhunderts. Die selbständige, bewusste und
kritische Nutzung von Informationen ist für heutige
Studierende äußerst bedeutsam. Sowohl in
Wissenschaft und Wirtschaft als auch im Alltag ist
ein routinierter Umgang mit Software, dem Internet
und die Fähigkeit zu selbstorganisiertem Lernen
unumgänglich. Eine Grundvoraussetzung dafür ist es,
Informationen effizient und effektiv nutzen zu
können. Denn was nutzen Informationen, wenn man
nicht dazu in der Lage ist, die brauchbaren von den
unbrauchbaren zu trennen? Die vorliegende
Bachelorarbeit von Julia Fink gibt einen Überblick
über verschiedene Modelle zur Informationskompetenz
( Information Literacy ) und stellt dar, welche
Bedeutung sie im Kontext Hochschule, aber auch für
Lebenslanges Lernen und die Bewältigung des Alltags
hat. Um mögliche Defizite bzw. studiengang- und
semesterspezifische Differenzen beider Recherche
nach wissenschaftlicher Literatur (sei sie
elektronisch oder nicht-elektronisch) aufzudecken,
wurden Studierende der Universität Augsburg zu ihrem
Umgang mit Informationen befragt.
Autorenporträt
geboren 1986, studiert an der Universität Augsburg
Medien und Kommunikation.