Die Informations- und Kommunikationstechnologien sind heute ein unverzichtbares Instrument für die berufliche Arbeit, da sie die Forschungs- und Produktionsprozesse auf allen Ebenen dynamisieren. Aus diesem Grund fördern digitale und informationelle Kompetenzen das Wissen in der Gesellschaft und sind speziell für die Gesundheitswissenschaften von transzendentem Wert. Die medizinische Hochschulausbildung als Makroprozess für das Grundstudium zeigt insbesondere die Notwendigkeit, Technologen in dieser Art von Kompetenzen auszubilden, um sie in die Lage zu versetzen, sich an ein digitales Zeitalter und an die ständigen technologischen Veränderungen anzupassen, die Teil ihrer beruflichen Praxis sind, und um sie kompetenter und wettbewerbsfähiger zu machen, wenn sie nach ihrem Abschluss die berufliche Praxis erreichen. In diesem Zusammenhang schlägt der Autor eine methodische Strategie für den Einsatz von IKT bei der Ausbildung von Informationskompetenzen in diesem Bereich für Studenten der Technischen Fakultät der Universität für medizinische Wissenschaften in Havanna, Kuba, vor.