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Werden Archive und Dokumentationsstellen in Medien von der Krise der Medien mitgeschüttelt? Diese Krise, die sich in Anzeigenschwund, Titelsterben, Fusionen und Übernahmen am Rande der Insolvenz äußert, läßt gewiß nicht als Letztes die Medienarchive bestehen, aber, man staune und lese die Aussagen der Chefredakteure in diesem Band, sie fegt sie auch nicht unbedingt als Erste hinweg. Das ist nur eines von mehreren überraschenden Ergebnissen, die die Frühjahrstagungen der Fachgruppe 7 im VdA, des Berufsverbands der Medienarchivarinnen und -archivare, in Ravensburg (2002) und Mainz (2003) zeitigten.…mehr

Produktbeschreibung
Werden Archive und Dokumentationsstellen in Medien von der Krise der Medien mitgeschüttelt? Diese Krise, die sich in Anzeigenschwund, Titelsterben, Fusionen und Übernahmen am Rande der Insolvenz äußert, läßt gewiß nicht als Letztes die Medienarchive bestehen, aber, man staune und lese die Aussagen der Chefredakteure in diesem Band, sie fegt sie auch nicht unbedingt als Erste hinweg. Das ist nur eines von mehreren überraschenden Ergebnissen, die die Frühjahrstagungen der Fachgruppe 7 im VdA, des Berufsverbands der Medienarchivarinnen und -archivare, in Ravensburg (2002) und Mainz (2003) zeitigten.
Autorenporträt
Eckhard Lange ist Präsident der Werner-Bergengruen-Gesellschaft. Nach Studium der Germanistik und Philosophie in Tübingen, München und Freiburg zunächst Zeitungsvolontär in Regensburg und Rundfunkvolontär in Freiburg und Baden-Baden, dann freier Journalist, Autor zahlreicher Hörfunkfeatures, Kunst- und Theaterkritiken, Verlagslektor; zuletzt bis zur Fusion mit dem Süddeutschen Rundfunk Abteilungsleiter beim Südwestfunk in Baden-Baden.