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Beim Erwerb einer Beteiligung an einer Gesellschaft besteht beim Käufer der Bedarf, sich über das Zielobjekt möglichst umfassende Informationen zu beschaffen. Auch wenn der veräußerungswillige Inhaber der Beteiligung ebenfalls an einer möglichst umfassenden Auskunft an den potentiellen Erwerber interessiert ist, kann die Informationsweitergabe nicht ohne Bedenken erfolgen. Es ist nämlich die Unternehmensleitung der Gesellschaft, die über die nötigen Informationen verfügt diese muss jedoch gesellschaftsrechtliche, kapitalmarktrechtliche und datenschutzrechtliche Vorschriften bei der Offenlegung…mehr

Produktbeschreibung
Beim Erwerb einer Beteiligung an einer Gesellschaft
besteht beim Käufer der Bedarf, sich über das
Zielobjekt möglichst umfassende Informationen zu
beschaffen. Auch wenn der veräußerungswillige
Inhaber der Beteiligung ebenfalls an einer möglichst
umfassenden Auskunft an den potentiellen Erwerber
interessiert ist, kann die Informationsweitergabe
nicht ohne Bedenken erfolgen. Es ist nämlich die
Unternehmensleitung der Gesellschaft, die über die
nötigen Informationen verfügt diese muss jedoch
gesellschaftsrechtliche, kapitalmarktrechtliche und
datenschutzrechtliche Vorschriften bei der
Offenlegung der Unternehmensinformationen beachten.
Aus diesem Grund kann zwischen dem
veräußerungswilligen Gesellschafter und der
Geschäftsleitung ein Konflikt entstehen, der der
Veräußerung der Beteiligung im Wege steht. Dieses
Buch untersucht, wie dieser Konflikt im deutschen
Recht aufzulösen ist. Anschließend werden auch die
Lösungen im ungarischen Recht dargestellt.
Autorenporträt
Dr. Berta Pünkösti LL.M. studierte Rechtswissenschaften und
Germanistik an der Universität Budapest, anschließend
europäisches und internationales Wirtschaftsrecht an der
Universität München. Zurzeit ist sie bei der
Rechtsanwaltskanzlei Réti, Antall & Madl in Kooperation mit
PricewaterhouseCoopers tätig.