Ein Krankenhausbetrieb ist nicht zuletzt dadurch, daß es auch Wirtschaftlichkeits- sowie Effizienzgesichtspunkte im Managementbereich verlangt, auf moderne Informations- und Kommunikationssysteme angewiesen.Gleichzeitig tauchen datenschutzrechtliche Probleme dort auf, wo es um personenbezogene Daten, d. h. Informationen bezüglich konkreter Patienten im Krankenhaus geht.Das Buch schlägt ein Lösungsmodell vor, das den Anforderungen an Informations- und Kommunikationssysteme in diesem sensiblen Berei ch des Datenschutzes Rechnung trägt. Grundlage dieses Modells ist eine verteilte…mehr
Ein Krankenhausbetrieb ist nicht zuletzt dadurch, daß es auch Wirtschaftlichkeits- sowie Effizienzgesichtspunkte im Managementbereich verlangt, auf moderne Informations- und Kommunikationssysteme angewiesen.Gleichzeitig tauchen datenschutzrechtliche Probleme dort auf, wo es um personenbezogene Daten, d. h. Informationen bezüglich konkreter Patienten im Krankenhaus geht.Das Buch schlägt ein Lösungsmodell vor, das den Anforderungen an Informations- und Kommunikationssysteme in diesem sensiblen Berei ch des Datenschutzes Rechnung trägt. Grundlage dieses Modells ist eine verteilte Informatikarchitektur, die auch in anderen Bereic hen der EDV-Anwendungen Einsatz finden könnte.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
1 Leitlinie für die strategische Informationsplanung im Krankenhaus: Komplexitätsreduktion durch Datenintegration.- 1.1 Allgemeine Formulierung des Gestaltungsproblems.- 1.2 Die Entwicklung der Informatik-Architektur.- 1.3 Strategisches Fazit.- 2 Der Krankenhausbetrieb als soziotechnisches System.- 2.1 Zielsystem.- 2.2 Leistungsbereiche und Leistungsstellen.- 2.3 Leistungsprozeß.- 3 Zur Morphologie computergestützter Krankenhausinformations- und Kommunikationssysteme.- 3.1 Automationsgrad.- 3.2 Automationssubstanz.- 3.3 Typologie der Systemkonzepte.- 3.4 Exkurs: Empfehlungen zur Fortentwicklung des krankenhausbetrieblichen Informationsmanagements.- 4 Informationsrechtliche Aspekte der Behandlung von Patientendaten im Krankenhausbetrieb.- 4.1 Zum Begriff der Patientendaten.- 4.2 Darstellung der Rechtsmaterie.- 4.3 Das Problem der speichernden Stelle.- 4.4 Die Erlaubtheit und Einwilligung als rechtliche Prämissen für die Verarbeitung von Patientendaten.- 4.5 Die Distribution von Patientendaten als informationsrechtliches Problem der Übermittlung und Offenbarung.- 4.6 Die Allokation von Patientendaten als informationsrechtliches Problem der Speicherung.- 4.7 Konsequenzen für die systemdatenschutzrechtliche Implementierung des Patientengeheimnisses.- 5 Konkrete Vorschläge zur systemdatenschutzrechtlichen Gestaltung einer verteilten Informatik-Architektur computergestützter Krankenhausinformations- und Kommunikationssysteme.- 5.1 Definition des Formalproblems.- 5.2 Die Business Systems Planning-Methode als Lösungsansatz.- 5.3 Fallstudie: Objektorientierter Entwurf eines Referenzmodells.- 5.4 Methodenkritik.- 6 Literaturverzeichnis.- 7 Anhang.- 7.1 Aufgabenbeschreibung krankenhausbetrieblicher Leistungsstellen.- 7.2 Definition der patientenbezogenenInformationsvariablen.- 7.3 Zugriffsmatrix für krankenhausbetriebliche Leistungsstellen und patientenbezogene Informationsvariablen.- Stichwortverzeichnis.
1 Leitlinie für die strategische Informationsplanung im Krankenhaus: Komplexitätsreduktion durch Datenintegration.- 1.1 Allgemeine Formulierung des Gestaltungsproblems.- 1.2 Die Entwicklung der Informatik-Architektur.- 1.3 Strategisches Fazit.- 2 Der Krankenhausbetrieb als soziotechnisches System.- 2.1 Zielsystem.- 2.2 Leistungsbereiche und Leistungsstellen.- 2.3 Leistungsprozeß.- 3 Zur Morphologie computergestützter Krankenhausinformations- und Kommunikationssysteme.- 3.1 Automationsgrad.- 3.2 Automationssubstanz.- 3.3 Typologie der Systemkonzepte.- 3.4 Exkurs: Empfehlungen zur Fortentwicklung des krankenhausbetrieblichen Informationsmanagements.- 4 Informationsrechtliche Aspekte der Behandlung von Patientendaten im Krankenhausbetrieb.- 4.1 Zum Begriff der Patientendaten.- 4.2 Darstellung der Rechtsmaterie.- 4.3 Das Problem der speichernden Stelle.- 4.4 Die Erlaubtheit und Einwilligung als rechtliche Prämissen für die Verarbeitung von Patientendaten.- 4.5 Die Distribution von Patientendaten als informationsrechtliches Problem der Übermittlung und Offenbarung.- 4.6 Die Allokation von Patientendaten als informationsrechtliches Problem der Speicherung.- 4.7 Konsequenzen für die systemdatenschutzrechtliche Implementierung des Patientengeheimnisses.- 5 Konkrete Vorschläge zur systemdatenschutzrechtlichen Gestaltung einer verteilten Informatik-Architektur computergestützter Krankenhausinformations- und Kommunikationssysteme.- 5.1 Definition des Formalproblems.- 5.2 Die Business Systems Planning-Methode als Lösungsansatz.- 5.3 Fallstudie: Objektorientierter Entwurf eines Referenzmodells.- 5.4 Methodenkritik.- 6 Literaturverzeichnis.- 7 Anhang.- 7.1 Aufgabenbeschreibung krankenhausbetrieblicher Leistungsstellen.- 7.2 Definition der patientenbezogenenInformationsvariablen.- 7.3 Zugriffsmatrix für krankenhausbetriebliche Leistungsstellen und patientenbezogene Informationsvariablen.- Stichwortverzeichnis.
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