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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die Jugend nimmt immer seltener die Zeitung in die Hand. Stattdessen ist sie lieber online. Doch wie nutzen junge Menschen das Internet? Welche Rolle spielt dabei das Online-Angebot einer Tageszeitung? Haben die jungen Leute überhaupt Interesse an Nachrichten? Wenn ja, wie informieren sie sich? Diese Fragen beantwortet der Autor Heiko Mülleneisen anhand von Leitfadeninterviews in Kleingruppen mit jungen Internet-Experten und anschließend mit einem Feldexperiment, bei dem die Mediennutzung der Jugendlichen qualitativ-explorativ untersucht wird. Zuvor gibt der…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die Jugend nimmt immer seltener die Zeitung in die Hand. Stattdessen ist sie lieber online. Doch wie nutzen junge Menschen das Internet? Welche Rolle spielt dabei das Online-Angebot einer Tageszeitung? Haben die jungen Leute überhaupt Interesse an Nachrichten? Wenn ja, wie informieren sie sich? Diese Fragen beantwortet der Autor Heiko Mülleneisen anhand von Leitfadeninterviews in Kleingruppen mit jungen Internet-Experten und anschließend mit einem Feldexperiment, bei dem die Mediennutzung der Jugendlichen qualitativ-explorativ untersucht wird. Zuvor gibt der Autor einen Überblick über den Siegeszug des neuen Massenmediums und stellt dar, welche Bedürfnisse bei der Mediennutzung befriedigt werden sollen. Da die Medienmacher befürchten, wegen des Internets irgendwann keine Rolle mehr zu spielen, gibt es zahlreiche quantitative Untersuchungen zum geänderten Mediennutzungsverhalten. Sie werden zusammenfassend dargestellt. Das Buch richtet sich an Zeitungsverleger, Medienmanager, Wirtschaftswissenschaftler, Soziologen, Pädagogen, Journalisten und Studenten.
Autorenporträt
Dipl.-Journ., Datenverarbeitungskaufmann, Multimediajournalist und Dozent, Studiumder Journalistik und Psychologie an derUniversität Dortmund. Redakteur bei der Westdeutschen Zeitung.