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Zweisprachige Ausgabe (deutsch/englisch) / Bilingual edition (English/German)
Die informelle Kunst entwickelte sich vom Beginn der 1950er- bis zu den frühen 1960er-Jahren zu der vorherrschenden Kunstrichtung in Europa. Der kunsthistorische Blick auf diese von klassischen Form- und Gestaltungsprinzipien losgelöste Kunstrichtung fokussierte sich bislang meist auf ihre männlichen Vertreter. Der Band wirft nun einen neuen Blick auf die Kunst des Informel und würdigt hochkarätige Positionen von 16 Künstlerinnen. Neben bekannten Namen wie Maria Lassnig, Brigitte Meier-Denninghoff, Judit Reigl und…mehr

Produktbeschreibung
Zweisprachige Ausgabe (deutsch/englisch) / Bilingual edition (English/German)

Die informelle Kunst entwickelte sich vom Beginn der 1950er- bis zu den frühen 1960er-Jahren zu der vorherrschenden Kunstrichtung in Europa. Der kunsthistorische Blick auf diese von klassischen Form- und Gestaltungsprinzipien losgelöste Kunstrichtung fokussierte sich bislang meist auf ihre männlichen Vertreter. Der Band wirft nun einen neuen Blick auf die Kunst des Informel und würdigt hochkarätige Positionen von 16 Künstlerinnen. Neben bekannten Namen wie Maria Lassnig, Brigitte Meier-Denninghoff, Judit Reigl und Maria Helena Vieira da Silva werden lang vergessene Künstlerinnen wiederentdeckt. Anhand von kunstsoziologischen Fragen zu Netzwerken, Ausstellungsbeteiligungen und zur Rezeption wird zudem den Mechanismen des Kunstbetriebs nachgespürt.

Vergessene künstlerische Positionen der 50er und 60er Jahre Neue Galerie Kassel, 11.10.2024 - 26.1.2025
Kunsthalle Schweinfurt, 20.2.2025 - 22.6.2025

weitere Station: Emil Schumacher Museum, Hagen

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