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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund, Veranstaltung: Stand und Perspektiven betrieblicher Weiterbildung, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um die schriftliche Ausarbeitung der am 16.06.2005 gehaltenen Seminargestaltung Informelles Lernen aus berufspädagogischer Sicht , die im Rahmen des Hauptseminars Stand und Perspektiven betrieblicher Weiter-bildung stattfand. In der ersten Hälfte der Seminargestaltung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund, Veranstaltung: Stand und Perspektiven betrieblicher Weiterbildung, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um die schriftliche Ausarbeitung der am 16.06.2005 gehaltenen Seminargestaltung Informelles Lernen aus berufspädagogischer Sicht , die im Rahmen des Hauptseminars Stand und Perspektiven betrieblicher Weiter-bildung stattfand.
In der ersten Hälfte der Seminargestaltung erörterte Monika Sawicki den theoretischen Hintergrund des informellen Lernens anhand seines historischen Abrisses, seiner Begriffs-bestimmung und seines Nutzens. Der im Folgenden ausformulierte zweite Teil der Seminargestaltung befolgt weitestgehend ihre Chronologie und vermittelten Inhalte, und knüpft deshalb nahtlos an die bereits im ersten Teil erarbeiteten Ergebnisse an.
Im aktuellen Diskursum das informelle Lernen herrscht der Konsens, dass informelles Lernen ohne pädagogische Arrangements riskiert, zufällig und situativ zu bleiben. Daher ist eine umfassende berufliche Kompetenzentwicklung nur durch Verknüpfung von infor-mellem Lernen mit organisiertem Lernen innerhalb und außerhalb von Unternehmungen einzulösen. Weil das informelle Lernen gerade Pädagogen mit neuen Anforderungen und Herausforderungen konfrontiert, auf die sie reagieren müssen, soll zunächst skizziert werden, wie Bildungsinstitutionen zur Förderung des informellen Lernens beitragen können. Es soll dabei verdeutlicht werden, dass es bei der Unterstützung des informellen Lernens um eine behutsame Entwicklungshilfe geht, die dem eher planlosen ad-hoc-Lernen ermöglicht, sich zu einem etwas zusammenhängenderen Lernen, und damit nachhaltigeren Fundament für das lebenslange Lernen aller zu entwickeln.
Im Zuge dieser Tendenzen verändert sich auch zunehmend das Berufsbild bzw. die Berufsrolle der Lehrenden. Vor dem Hintergrund, dass die Seminargestaltung im Rahmen eines Hauptseminars für Studierende des Diplomstudienganges Erziehungswissenschaft stattfand, soll dann erörtert werden, welche neuen Kompetenzen das informelle Lernen für die veränderte Dozentenrolle mit sich bringt.
Anhand eines Fallbeispiels aus der IT-Branche soll im vierten und letzten Teil der Ausarbeitung aufgezeigt werden, wie informelles Lernen bislang durch Betriebe unterstützt wird.
Vgl. DEHNBOSTEL, Peter: Lernen im Betrieb informell, lebensbegleitend und persönlichkeitsbildend? In:
zuletzt aufgerufen am 21.09.2005.
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