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Informelles Lernen in Jugendszenen ist für Jugendliche eine Möglichkeit, (populär-)kulturelles Kapital zu erwerben. Welchen Stellenwert dieses im Übergang zum Beruf besitzen kann, zeigt die vorliegende Studie.Das Buch beinhaltet zum einen ethnografische Szeneforschung zur Jugendszene "Visual Kei" in Form von Literatur- und Internetrecherchen, Auswertungen von Szeneprodukten, offenen Beobachtungen sowie qualitativen Interviews. Zum anderen leistet es einen Beitrag zum Diskurs um den Kompetenzbegriff, das informelle Lernen und das (populär-)kulturelle Kapital. Die Schrift basiert auf einer…mehr

Produktbeschreibung
Informelles Lernen in Jugendszenen ist für Jugendliche eine Möglichkeit, (populär-)kulturelles Kapital zu erwerben. Welchen Stellenwert dieses im Übergang zum Beruf besitzen kann, zeigt die vorliegende Studie.Das Buch beinhaltet zum einen ethnografische Szeneforschung zur Jugendszene "Visual Kei" in Form von Literatur- und Internetrecherchen, Auswertungen von Szeneprodukten, offenen Beobachtungen sowie qualitativen Interviews. Zum anderen leistet es einen Beitrag zum Diskurs um den Kompetenzbegriff, das informelle Lernen und das (populär-)kulturelle Kapital. Die Schrift basiert auf einer qualitativen Längsschnittstudie, die fragt, ob und welche Kompetenzen durch die Partizipation in der sogenannten Szene-Elite erlangt werden können und welche berufliche und biografische Relevanz diese besitzen.
Autorenporträt
Friederike von Gross, Jg. 1977, Dr. phil., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der AG 9 für Medienpädagogik und Jugendforschung der Fakultät für Erziehungswissenschaften an der Universität Bielefeld. Sie promovierte dort im Jahr 2015 und ist seit Februar 2016 als Postdoc tätig.