Infrastrukturinvestitionen haben sich zu einer eigenständigen, alternativen Anlageklasse entwickelt. Infrastrukturanlagen sind in den Industrieländern veraltet und die Schwellenländer müssen neue Anlagen aufbauen. Wegen des steigenden Interesses an kalkulierbaren Einkünften investieren vermehrt private Anleger. Global zeigt sich allerdings ein noch geringes Verständnis der Performancecharakteristika. Diese Arbeit verfolgt das Ziel, eine Grundlage für eine Investition zu bieten. Die Abgrenzung der Anlageklasse wird aufgezeigt, der Investitionsbedarf wird untersucht und interessante Sektoren und Regionen herausgestellt. Zentraler Bestandteil ist die Performanceanalyse, die eine erhöhte Effizienz bei der Allokation von Infrastrukturwerten in ein diversifiziertes Portfolio nachweist.
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