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Sie gehört zu den renommierten Vertreter_innen der österreichischen Gegenwartskunst. Seit 50 Jahren beschäftigt sich die Künstlerin Inge Dick (_1941) mit dem Farbspektrum des natürlichen Lichts. In konzeptuellen Serien sowohl in der Malerei und der Polaroidfotografie als auch im Digitalfilm verbildlicht sie die unendliche Farbigkeit des Phänomens Licht im Wechsel der Tages- und Jahreszeiten.Wie verändert sich die Farbwahrnehmung von Licht je nach Stand der Sonne? Welche Farben erscheinen auf einer weißen Fläche im Frühling, welche im Herbst? Was nimmt das Auge wahr, was die optische Linse? In…mehr

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Produktbeschreibung
Sie gehört zu den renommierten Vertreter_innen der österreichischen Gegenwartskunst. Seit 50 Jahren beschäftigt sich die Künstlerin Inge Dick (_1941) mit dem Farbspektrum des natürlichen Lichts. In konzeptuellen Serien sowohl in der Malerei und der Polaroidfotografie als auch im Digitalfilm verbildlicht sie die unendliche Farbigkeit des Phänomens Licht im Wechsel der Tages- und Jahreszeiten.Wie verändert sich die Farbwahrnehmung von Licht je nach Stand der Sonne? Welche Farben erscheinen auf einer weißen Fläche im Frühling, welche im Herbst? Was nimmt das Auge wahr, was die optische Linse? In ihren konzeptuellen Werkserien erschafft Inge Dick zarte Lichtmalereien - unabhängig davon, ob sie Spachtel, Polaroidkamera oder Digitalfilm einsetzt. Die Bandbreite ihres mehr als 50-jährigen Schaffens wird nun erstmals mit dieser Gesamtpublikation eindrucksvoll gewürdigt.
Autorenporträt
Gerda Ridler ist Kunsthistorikerin und war Gründungsdirektorin des Museum Ritter in Waldenbuch/Stuttgart (D) und Wissenschaftliche Direktorin des OÖ. Landesmuseums in Linz (A). Ab 2022 übernimmt sie die Künstlerische Leitung der Landesgalerie Niederösterreich in Krems/Donau (A).