Die Schriftstellerin und Lyrikerin Ingeborg Bachmann (1926-1973) wird oft als Ikone der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur bezeichnet. Ihr äußerst vielseitiges Werk gilt als schwer zugänglich und wurde immer wieder neu gewertet und rezipiert. Dabei hat es nichts von seiner Aktualität eingebüßt. In den Interpretationen rückten vor allem kulturgeschichtliche, gesellschaftskritische und literaturtheoretische Aspekte in den Vordergrund. Das Bild Ingeborg Bachmanns bleibt aber verschwommen. Ist sie die zeitkritische Schriftstellerin, die engagierte Feministin oder die zeitkritische Schrifstellerin? Stefanie Golisch gibt in ihrer Einführung Hilfestellungen für eine Annäherung.
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