Ikone der Nachkriegsliteratur und Brieffreundin von Max Frisch - eine Hommage an Ingeborg Bachmann
Ingeborg Bachmann (1926 bis 1973) zählt zu den bedeutendsten Schriftstellerinnen des 20. Jahrhunderts. Mit ihren Gedichten, Erzählungen, Romanprojekten, Hörspielen und Essays schuf sie ein einzigartiges, vielschichtiges Werk von ungebrochener Strahlkraft. Die geheimnisvolle Aura ihrer Person ließ Bachmann früh zu einer Ikone der Nachkriegsliteratur werden. Zugleich spielen das Geheimnisvolle, das Verhältnis von Öffentlichkeit und Privatheit, Diskretion und Indiskretion in ihrem Werk eine entscheidende Rolle. Die Beiträge zu einer "Hommage" an die Autorin beleuchten die Bedeutung von Musik und Philosophie in Bachmanns Werk, zeigen sie als politische Schriftstellerin und behandeln bislang unbekannte Aspekte wie ihren Briefwechsel mit Max Frisch.
Ingeborg Bachmann (1926 bis 1973) zählt zu den bedeutendsten Schriftstellerinnen des 20. Jahrhunderts. Mit ihren Gedichten, Erzählungen, Romanprojekten, Hörspielen und Essays schuf sie ein einzigartiges, vielschichtiges Werk von ungebrochener Strahlkraft. Die geheimnisvolle Aura ihrer Person ließ Bachmann früh zu einer Ikone der Nachkriegsliteratur werden. Zugleich spielen das Geheimnisvolle, das Verhältnis von Öffentlichkeit und Privatheit, Diskretion und Indiskretion in ihrem Werk eine entscheidende Rolle. Die Beiträge zu einer "Hommage" an die Autorin beleuchten die Bedeutung von Musik und Philosophie in Bachmanns Werk, zeigen sie als politische Schriftstellerin und behandeln bislang unbekannte Aspekte wie ihren Briefwechsel mit Max Frisch.