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Meine zweibändige Ingenieurgeologie lag im November 1943 gerade voll ständig fertig gedruckt vor, als durch einen Bombenangriff auf Leipzig die gesamte Auflage, aber auch der Satz und alle Druckstöcke, völlig zerstört wurden. Herr Otto La n g e, Inhaber des Springer-Verlages in Wien, entschloß sich sofort zur Neuherstellung des Werkes und gab den ersten Band einer Wiener Druckerei, den zweiten an eine Druckerei in Wiesbaden in Satz. Wähernd der erste Band, wenn auch unter erheblichen, in erster Linie durch den Krieg bedingten Schwierigkeiten noch im Jahre 1944 fertiggestellt und der…mehr
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Meine zweibändige Ingenieurgeologie lag im November 1943 gerade voll ständig fertig gedruckt vor, als durch einen Bombenangriff auf Leipzig die gesamte Auflage, aber auch der Satz und alle Druckstöcke, völlig zerstört wurden. Herr Otto La n g e, Inhaber des Springer-Verlages in Wien, entschloß sich sofort zur Neuherstellung des Werkes und gab den ersten Band einer Wiener Druckerei, den zweiten an eine Druckerei in Wiesbaden in Satz. Wähernd der erste Band, wenn auch unter erheblichen, in erster Linie durch den Krieg bedingten Schwierigkeiten noch im Jahre 1944 fertiggestellt und der Öffentlichkeit übergeben werden konnte, fiel der zweite Band mitten im Druck einem neuen Bombenangriff zum Opfer. Auch dieser neue schwere Schlag hat den unermüdlichen Verleger nicht davon abhalten können, die Herstellung des zweiten Bandes nochmals, also zum dritten Mal, in Angriff zu nehmen. Er liegt hiermit nach Überwindung weiterer Schwierigkeiten, die die Folgen des Krieges mit sich gebracht haben, fertig vor, und zwar in einer Ausstattung, die man wohl mit Recht als friedensmäßig bezeichnen kann. Im zweiten Band sind die Untersuchungsverfahren im Feld und im Prüf raum behandelt. Eingehend sind die geophysikalischen Methoden beschrieben, die in den letzten Jahren für die Ba.ugrunduntersuchungen entwickelt worden sind. Von den Geräten habe ich hauptsächlich diejenigen behandelt, die sich für die Untersuchungen bewährt haben. Sonderausbildungen sind weggelassen. Die Elementar- und Modellversuche werden in Zukunft im Versl1chswesen der Ingenieurgeologie vermehrte Bedeutung erhalten. Deswegen habe ich die Ähnlichkeitsgesetze zwischen Modell und Natur eingehend beschrieben.
Produktdetails
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- Verlag: Springer / Springer Vienna / Springer, Wien
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-7091-5050-4
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1948
- Seitenzahl: 856
- Erscheinungstermin: 29. März 2012
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 46mm
- Gewicht: 1445g
- ISBN-13: 9783709150504
- ISBN-10: 3709150507
- Artikelnr.: 39495560
- Verlag: Springer / Springer Vienna / Springer, Wien
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-7091-5050-4
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1948
- Seitenzahl: 856
- Erscheinungstermin: 29. März 2012
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 46mm
- Gewicht: 1445g
- ISBN-13: 9783709150504
- ISBN-10: 3709150507
- Artikelnr.: 39495560
Fünfter Hauptteil.- Die Bodenuntersuchungen.- I. Die Bodenuntersuchungen im Feld.- A. Vorarbeiten für die Baugrunduntersuchungen.- B. Grundsätzliches über die Bodenuntersuchungen im Feld.- 1. Bodenuntersuchungen vor Baubeginn.- 2. Bodenuntersuchungen während des Baues.- 3. Bodenuntersuchungen nach Fertigstellung des Baues.- C. Kosten von Baugrunduntersuchungen.- D. Entnahme von Bodenproben.- 1. Zweck der Bodenprobeentnahme.- 2. Begriff der ungestörten Bodenproben.- 3. Entnahme von Bodenproben.- 4. Verpacken der Bodenproben.- 5. Beschriftung der Bodenproben.- 6. Bodenprobenaufbewahrung auf der Baustelle.- 7. Art der Aufbewahrung der Bodenproben.- 8. Beispiele von Bodenprobeentnahmen.- E. Benennung der Bodenarten.- F. Die geologischen Bodenuntersuchungen nach der Tiefe.- 1. Schürfungen.- 2. Sondierstangen.- 3. Rammsondierungen oder Sondierbohrungen.- 4. Bohrungen.- 5. Bodenuntersuchungen mit Watt kurven.- 6. Geophysikalische Bodenuntersuchungen.- 7. Psychophysische Arbeitsweise bei Bodenauf schlußverfahren (Wünschelrute und Pendel).- G. Hydrologische Untersuchungen.- 1. Feststellimg der Höhenlage des Grundwasserspiegels.- 2. Bestimmung des Gefälles und der Fließrichtung des Grundwasserspiegels.- 3. Messimg der Grundwassergeschwindigkeit.- 4. Versickerungsmessung.- 5. Bestimmung der Bodenfeuchtigkeit.- 6. Untersuchung unterirdischer Wasserläufe.- 7. Reinigung des Wassers.- H. Bestimmung der Tragfähigkeit des Bodens durch Probebelastungen.- 1. Probebelastungen mit Belastungsflächen.- 2. Probebelastungen mit Pfählen.- 3. Dynamische Probebelastungen.- J. Bestimmung der Druckverteilung im Boden.- 1. Grundsätzliche Forderung an einen Bodendruckmesser.- 2. Verteilung der Bodendruckmesser.- 3. Ausbüdung der Meßgeräte.- 4. Anwendungsgebiete für Bodendruckmesser.- 5. Bestimmung des passiven Erddruckes am gewachsenen Boden.- K. Physikalische Eigenschaften des Bodens.- 1. Bestimmung der Durchlässigkeitsziffer k im natürlich gewachsenen Boden.- 2. Kapillarimeter zur Messung der Kapillarität im gewachsenen Boden.- 3. Messung der Bodentemperatur.- 4. Messung des Wasserdruckes.- 5. Bestimmung der Zugfestigkeit des Bodens.- 6. Prüfung der erreichten Boden Verdichtung.- 7. Prüfung der erreichten Boden Verfestigung.- L. Eelduntersuchungen des Wassers auf seine physikalische, chemische und biologische Beschaffenheit.- 1. Übersicht über die Wasseruntersuchungen an Ort und Stelle.- 2. Entnahme von Wasserproben.- 3. Untersuchungen des Wassers im Feld auf seine physikalischen Eigenschaften.- 4. Untersuchung des Wassers im Feld auf rein chemische Eigenschaften.- 5. Untersuchungen des Wassers im Feld auf organische Stoffe.- 6. Untersuchungen des Wassers im Feld auf seine hygienische Eignung.- M. Chemismus des Bodens.- 1. Probeentnahme für chemische Bodenuntersuchungen.- 2. Bestimmung des Kalkgehaltes im Felde.- N. Meteorologische Untersuchungen im Feld.- 1. Temperaturmessung der Luft.- 2. Niederschlagsmesser.- 3. Feuchtigkeitsgehalt der Luft.- 4. Verdunstungsmeßgeräte.- O. Entnahme von Bodenprobenfür pollenanalytische Untersuchungen.- P. Entnahme von Gas in Tunneln, Stollen und Gruben.- Entnahme von Luftproben.- Entnahme von Gasproben aus Schlitzen, wo Gasaustritte stattfinden.- Q. Messung der Bewegungen von Bauwerken.- 1. Bedeutung der Messung von Bauwerksbewegungen.- 2. Meßgeräte.- 3. Meßzeiten.- 4. Aufzeichnung der Messungen.- 5. Beispiele.- R. Untersuchungen des Felsens durch den Ingenieur.- S. Die geologischen Feldaufnahmen.- II. Die Bodenuntersuchungen im Prüfraum.- A. Einleitung.- 1. Vergleich der verschiedenen Prüfgeräte miteinander.- 2. Klimaraum.- B. Bestimmung der physikalischen Eigenschaften der Böden im Prüfraum.- 1. Dichte der Böden.- 2. Körnung.- 3. Zusammendrückbarkeit eines Bodens.- 4. Bestimmung der Zugfestigkeit des Bodens.- 5. Bestimmung der Ruhedruckziffer.- 6. Bestimmung der Scherfestigkeit.- 7. Bestimmung des Reibungswinkels.- 8. Bestimmung der Durchlässigkeit.- 9. Bestimmung der Saugwasserhöhe (kapillare Steighöhe).- 10. Versuchstechnische Bestimmung des Kapillardruckes.- 11. Bestimmung der Bindigkeit des Bodens.- 12. Bestimmimg der Schleiffestigkeit des Bodens.- 13. Bestimmung der Klebrigkeit des Bodens.- 14. Versuchstechnische Bestimmung der Größe des beim Auftrieb wirksamen Porenquerschnittes.- 15. Ermittlung der Wasser- und Wetterbeständigkeit des Bodens.- 16. Bestimmung des Gefügeaufbaues.- 17. Bestimmung der Verdichtimgsfähigkeit des Bodens.- 18. Der Adsorptionsversuch.- 19. Bestimmung der kapillaren Wasserkapazität.- 20. Bestimmung der Farbe des Bodens.- C. Hydrologische Eigenschaften der Böden.- 1. Bestimmung des Wassergehaltes.- 2. Bestimmung des natürlichen Feuchtigkeitsgehaltes.- 3. Bestimmung des Feuchtigkeitsgleichwertes.- 4. Bestimmung des Feldfeuchtigkeitsgehaltes.- 5. Bestimmung der Saugwassermenge (hygroskopisches Wasser).- 6. Bestimmung der Ausrollgrenze.- 7. Bestimmung der Fließgrenze.- 8. Bestimmung des Plastizitätszustandes.- 9. Biologische Eigenschaften des Wassers.- D. Bestimmung der thermischen Eigenschaften der Böden.- 1. Frostempfindlichkeit des Bodens im Prüfraum.- 2. Verhalten des Bodens beim Trocknen.- 3. Versuche zur Bestimmung des Schrumpfvorganges.- E. Bestimmung der geophysikalischen Eigenschaften der Böden im Prüfraum.- 1. Bestimmung des elektrischen Widerstandes des Bodens.- 2. Bestimmung des elastischen Verhaltens des Bodens bei Erschütterungen..- F. Chemische Untersuchungen des Bodens im Prüfraum.- 1. Einfache chemische Untersuchungen.- 2. Bauschanalysen.- 3. Die chemisch-mineralogischen Untersuchungen.- III. Modell- und Elementarversuehe.- A. Begriffe.- B. Ähnlichkeitsgesetze.- C. Modellversuche zur Ermittlung der Durchsickerungsmenge, Durchsickerungsgeschwindigkeit und Durchsickerungszeit von Wasser durch einen Damm.- 1. Bestimmung des Strömungsbildes durch Modellfilterversuche.- 2. Bestimmung des Strömungsbildes durch elektrische Verfahren.- D. Modfellversuche zur Ermittlung der Druckverteilung im Boden.- 1. Modellversuche unter Verwendung von Meßdosen.- 2. Modellversuche auf spannungsoptischem Wege (Photoelastizität).- E. Versuche zur Ermittlung der Pfahlwirkung im Boden.- 1. Pfahlmodellversuche von Press.- 2. Pfahlmodellversuche von Bendel.- 3. Pfahlmodellversuche von R. MüLler (Degebo).- 4. Pfahlmodellversuche von Nakarmtjra.- F. Elementarversuche zur Ermittlung der Erdverformung.- Messimgen bei den Modeliverauchen zur Ermittlung der Erdverformung.- Messung der Kräfte.- Messung der Verschiebungen.- Messung der Veränderungen des Wassergehaltes.- G. Elementarversuche zur Ermittlung der Setzung des Bodens bei schwankendem Grundwasserstand.- Messung der Bewegungen am Modell.- Beispiele.- H. Elementarversuche im Tunnelbau.- 1. Bestimmung des Gebirgsdruckes auf das Tunnelgewölbe.- 3. Bestimmung der voraussichtlichen Wärme beim Tunnelbau.- J. Modellversuche in der Geologie.- Sechster Hauptteil.- Anwendungen der Ingenieur-Geologie.- I. Butschungen und Bergstürze.- A. Begriffe.- B. Merkmale der Rutschungen und Bergstürze.- Elemente einer Rutschung.- Elemente eines Bergsturzes.- Beschreibung eines Rutschvorganges.- C. Einteilung der Rutschungen.- D. Ursachen der Rutschungen.- E. Verfahren zur Bestimmung der Rutsch- und Bergsturzgefahr.- Morphologische Verfahren zur Bestimmung der Rutsch- und Bergsturzgefahr.- Geologische Verfahren zur Bestimmung der Rutsch- und Bergsturzgefahr.- Hydrologische Verfahren zur Bestimmung der Rutsch- imd Bergsturzgefahr.- Erdbaumechanische Verfahren zur Bestimmung der Rutschgefahr.- Grundwerte für die Gleichgewichtsberechnungen.- Zeichnerischmathematische Verfahren zur Bestimmimg der Rutschgefährlichkeit.- Rechnerische Verfahren zur Bestimmung der Rutschgefahr.- Der Sicherheitsgrad.- Elementarversuche zur Bestimmung der Rutschgefahr.- F. Maßnahmen zur Bekämpfung der Entstehung und Auswirkung von Rutschungen und Bergstürzen.- G. Beispiele von Rutschungen und Bergstürzen.- Rutschungen infolge von Naturereigrdssen.- Rutschungen infolge menschhcher Eingriffe.- II. Gründungen.- A. Das ingenieur-geologische Gutachten.- 1. Bestimmimgstabelle.- 2. Wahl der Bauwerksgründung in Abhängigkeit von der Baugrund beschaffenheit.- 3. Zusammenstellung von Erfahrungen.- B. Vorbehandlung des Bodens für die Gründung.- 1. Entfernung von ungeeignetem Boden.- 2. Verfestigung des Baugrundes vor der Gründung.- C. Flachgründungen.- Gründungen unmittelbar auf dem Boden.- Gründungen mit verbreitertem Fundamentstreifen.- Gründungen mit Platten.- Gründungen mit Platten bei Grundwasserströmung unter dem Bauwerk.- Gründungen mit Platten und Spundwänden gegen Grund- bruchgefahr beim Bau Vorgang.- Gründungen mit Platten auf Holz- rosten.- Gründungen mit umgekehrten Gewölben.- Gründungen mit Senkkästen (Caissons).- D. Tiefgründungen.- 1. Pfeilergründung.- 2. Brunnengründung.- 3. Pfahlgründungen.- E. Der Bauvorgang bei einer Gründung in Abhängigkeit von der Bodenbeschaffenheit.- 1. Bauvorgang in trockenem Boden.- 2. Bau Vorgang bei feuchtem und nassem Boden.- 3. Bauvorgang bei starkem Wasserandrang.- 4. Bauvorgang bei Erschütterungen.- F. Beispiele von Gründungen.- G. Damm und Untergrund.- III. Der Erdbau.- A. Die Gewinnung der Böden.- 1. Die ingenieurgeologischen Aufgaben vor und während der Gewinnung von Böden.- 2. Die Gewinnungsfestigkeit der Böden.- 1. Begriffe.- 2. Die ingenieurgeologischen Aufgaban bai der Erstellung von Dlmman.- IV. Straßenbau-Geologie.- A. Die Untersuchungen des Straßenuntergrundes.- 1. Untersuchungen im Feld o.- 2. Untersuchungen-im Prüfraum.- 3. Modellversuche.- B. Die Einteilung des Straßenuntergrundes.- 1. Einteilung nach physikalischen Eigenschaften des Bodens.- 2. Die Einteilung nach der Kömimg.- C. Kräfte, die auf den Untergrund einer Straße wirken.- 1. Senkrechte Kräfte.- 2. Schubkräfte.- 3. Erschütterungen.- D. Straßenuntergrund und Bodenfrost.- 1. Begriffe über Frost.- 2. Das Wesen des Frostes.- 3. Temperaturen an der Erdoberfläche.- 4. Die Frostkriterien.- 5. Die Wü-kungen des Bodenfrostes.- 6. Maßnahmen zur Verhinderung von Frosthebungen im Straßenbau.- E. Straßenuntergrund und Straßendecke.- 1. Straßenuntergnmd und Unterbau der Straßendecke.- 2. Straßenuntergrund imd Art der Straßendecke.- 3. Berechnung der Beanspruchung des Straßenuntergrundes durch die Belastung der Straßendecke.- 4. Berechnung der Dicke der Straßendecke in Abhängigkeit von der Be schaffenheit des Untergrundes.- F. Bodenverfestigung im Straßenbau.- 1. Die theoretischen Grundlagen der Erdstraßenverfestigung.- 2. Anwendungsgebiet.- 3. Eigenschaften der Böden, die sich zur Bodenverfestigung eignen.- 4. Eigenschaften der verfestigten Böden.- 5. Büidemittel.- 6. Beimischung von Chemikalien.- 7. Prüfung des chemisch verfestigten Bodenmaterials.- 8. Gang der Herstellung von künstlich verfestigten Erdstraßen.- 9. Beispiele.- 10. Wirtschaftlichkeit.- V. Staubecken.- A. Aufgaben des Ingenieurgeologen.- B. Übersicht über die Bodenuntersuchungsverfahren bei Staubecken.- 1. Morphologie.- 2. Geologie.- 3. Physikalische und chemische Felduntersuchungen.- 4. Physikalische und chemische Prüfraumuntersuchungen.- C. Auswertung der Bodenuntersuchungsergebnisse für Staubecken.- 1. Fallen und Streichen der Schichten.- 2. Wasserverlust.- 3. Maßnahmen zur Verminderung des Wasserverlustes.- 4. Verwerfungstäler.- 5. Geomorphologie.- VI. Die ingenieurgeologischen Probleme bei den Sprengaufgaben.- A. Begriffe.- B. Schußarten.- C. Sprengstoffe.- 1. Pulversprengstoffe.- 2. Brisante Sprengstoffe.- 3. Sonstige Sprengmittel.- 4. Verfahren zur Prüfung der Sprengstoffe.- D. Das Bohren des Gesteins.- 1. Die Bohrgüte des Gesteins.- 2. Die Bohrgeschwindigkeit.- 3. Die Bohrlängen.- 4. Der Bohrdurchmesser.- 5. Die Bohrerart.- 6. Bohrhammergewicht in Abhängigkeit von der Gesteinsbeschaffenheit.- 7. Anzahl, Verteilung und Abschußreihenfolge der Bohrlöcher im Vortrieb.- 8. Bohrdruck.- E. Das Laden der Bohrlöcher.- F. Die Schießbarkeit des Gesteins.- 1. Beschreibung der Schießbarkeit des Gesteins.- 2. Einteilung der Gesteine in bezug auf ihre Schießbarkeit.- G. Die Sprengwirkung.- 1. Allgemeines über die Sprengwirkung.- 2. Die Trichterrandkurve.- H. Der Sprengstoffverbrauch in Abhängigkeit von der Gesteinsbeschaffenheit.- 1. Die Ladeformeln.- 2. Vergleich der verschiedenen Ladeformeln für Sprengarbeiten im Fels.- 3. Erfahrungszahlen für die verschiedenen Werte der Ladeformeln.- 4. Der Sprengstoffverbrauch in Abhängigkeit von der Größe des Stollen querschnittes.- 5. Der Sprengmittelverbrauch zur Gewimnmg von Gesteinsmaterial, das in Steinbrüchen usw. verarbeitet wird.- 6. Der Sprengstoffverbrauch in Abhängigkeit vom Bohrerverbrauch.- J. Beispiele.- K. Die Sprengschäden.- 1. Schleuderwirkung.- 2. Luftstoß.- 3. Luftsog.- 4. Erschütterungen.- 5. Beobachtungen vor dem Sprengbeginn.- 6. Messen der Größe (Intensität) der Sprengwirkung.- 7. Beispiele von Erschütterungen.- L. Chronologische Tafel der wichtigsten Begebenheiten, welche das Pulver und die Sprengarbeit betreffen.- VII. Tunnelgeologie.- A. Aufgaben der Tunnelgeologie.- B. Begriffe.- C. Übersicht über die Gesteinseigenschaften, die im Tunnelbau von Bedeutung sind.- 1. Die wichtigsten geologisch-petrographischen Gesteinseigenschaften im Tunnelbau.- 2. Besondere geologische, physikalische und chemische Eigenschaften der Böden und Gesteine im Tunnelbau.- 3. Praktische Erfahrungen mit der Standfestigkeit des Gebirges.- 4. Grewinnungsfestigkeit der Gesteine.- 5. Die Gesteinsbeschaffenheit zahlenmäßig ausgedrückt durch den Struktur faktor.- 6. Die wichtigste Gesteinsgruppen, zahlenmäßig erfaßt in bezug auf ihre Druckfestigkeit, Schießbarkeit, Bohrfestigkeit, Härtezahl nach Mohr und Bohrgeschwindigkeit.- D. Tektonik im Tunnelbau.- E. Entstehung und Bezeichnung der Sedimente.- F. Die Gebirgswärme.- 1. Intensität der Gebirgswärme.- 2. Geothermische Tiefenstufe.- 3. Vorausbestimmung der zu erwartenden Tunneltemperatur.- 4. Technische Maßnahmen gegen hohe Tunneltemperaturen.- G. Die Gewässer im Tunnel- und Stollenbau.- 1. Einteilung der Gewässer im Tunnelbau.- 2. Änderung der Wassermenge.- 3. Folgen der Wassermengenänderung.- 4. Wassereinbrüche.- 5. Quellwassermenge im Tunnel.- 6. Ort des Quellwasseraustrittes.- 7. Die Gewässer an der Oberfläche.- 8. Beispiele über die Beeinflussung von Quellen imd Wasserläufen an der Erdoberfläche infolge Tunnelbetrieb.- 9. Vorsichtsmaßnahmen bei Wassergefahr.- 10. Erfahrungen mit Wasser im Tunnelbau.- 11. Erfahrungen mit Wasserverlust in Druckstollen.- H. Verwitterung.- 1. Verwitterte und zersetzte Gresteine.- 2. Verwitterungserscheinungen im Tunnelbau.- 3. Verwitterungserscheinungen auf der Deponie.- J. Gas im Tunnel- und Stollenbau.- 1. Art der schädlichen Gase, Ursache und Vorkommen.- 2. Erfahrungen mit den technischen Maßnahmen gegen Gas.- K. Bergschlag.- 1. Beschreibung des Bergschlages.- 2. Ursache der Bergschläge.- 3. Bedingungen für den Bergschlag.- 4. Vorkommen von Bergschlägen.- 5. Erfahrungen mit Bergschlag.- L. Das Überprofil in Abhängigkeit von der Gesteinsbeschaffenheit.- 1. Wesen des Überprofiles.- 2. Zahlenwerte für das Überprofil.- 3. Vorausbestimmung des Überprofiles.- M. Vorsichtsmaßnahmen während des Vortriebes in der Nähe von Verwerfungen.- N. Der Gebirgsdruck.- 1. Verfahren zur Berechnung des Gebirgsdruckes.- 2. Maßnahmen beim Auftreten von Gebirgsdruck.- 3. Tektonische Einflüsse auf den Gebirgsdruck.- 4. Messungen der Mauerwerkbewegungen infolge Gebirgsdruckes.- O. Lehnentunnel.- 1. Gesteinsbeschaffenheit.- 2. Tunnelquerschnitt.- P. Holzbedarf für den Tunneleinbau in Abhängigkeit von der Gesteinsbeschaffenheit.- Q. Beispiel eines geologisch-hydrologischen Gutachtens.- R. Beispiele von Schwierigkeiten im Tunnelbau.- S. Bodenbewegungen an der Erdoberfläche beim Tunnel- und Stollenbau.- 1. Bodenbewegungen im festen Gestein.- 2. Bodenbewegungen bei geschichtetem Gestein.- 3. Bodenbewegungen bei rolligen Böden.- 4. Versuchsanordnung zur Bestimmung der Bewegungen an der Erdoberfläche.- 5. Rechnerische Behandlung der Versuchsergebnisse.- 6. Praktische Werte.- T. Druckstollen und Druckschächte.- 1. Besonders zu berücksichtigende Eigenschaften des Gesteins.- 2. Verfahren zur Berechnung der Stollenauskleidung.- 3. Wasserverluste bei unverkleideten Stollen.- 4. Wasserverluste bei verkleideten Stollen.- U. Untergrundbahnen.- VIII. Dynamische Baugrundaufgaben.- A. Begriffe.- 1. Die Sinusschwingung.- 2. Allgemeine periodische Schwingungen.- 3. Allgemeine unperiodische Schwingungen.- 4. Sinusähnliche Schwingungen.- B. Wissenschaftliche Grundlagen für die Schwingungsberechnungen.- 1. Stoßvorgang für einen Massenpunkt.- 2. Periodische Kraftwirkung.- 3. Wissenschaftlich genaue Berechnungsverfahren.- 4. Vereinfachte Berechnungsverfahren.- C. Bestimmung der dynamischen Bodeneigenschaften.- 1. Amplitude.- 2. Eigenschwingungszahlen.- 3. Die dynamische Kraftwirkung.- 4. Die dynamische Bettungsziffer CD.- 5. Die Dämpfung.- 6. Die Schwingungsleistungskurve und die Gangverschiebung.- 7. Die Setzungskurve infolge dynamischer Kraftwirkung.- 8. Die Wellengeschwindigkeit im Boden bei periodischer Erregung der Schwingungen.- 9. Die Schwebungen und Koinzidenzkurven.- D. Bauliche Maßnahmen zur Verhinderung der Einwirkung von Schwingungen und Erschütterungen auf den Baugrund und das Bauwerk.- 1. Der Baugrund und sein Verhalten gegen dynamische Beanspruchung.- 2. Ausbüdung dynamisch beanspruchter Gebäude.- 3. Ausbildung von Maschinenfundamenten.- 4. Ausbildung der Maschine.- E. Verkehrserschütterungen.- 1. Setzungserscheinungen von Gebäuden infolge Verkehrserschüttenmgen.- 2. Das Verhalten des Straßenuntergrundes bei Erschütterungen.- 3. Verkehrserschütterungen bei gefroreiiem Boden.- 4. Erschütterungen infolge Verkehrs in Abhängigkeit vom Wassergehalt im Boden.- 5. Bauliche Maßnahmen gegen Erschütterungen im Straßenbau.- 6. Erschütterungen infolge Eisenbahnverkehr.- 7. Bauliche Maßnahmen zur Verhinderung der Erschütterungen infolge Eisenbahnverkehrs.- F. Erschütterung von Gebäuden infolge Windes.- G. Erschütterungen bei Erdbeben.- 1. Erdbebenherde.- 2. Allgemeine Bodenunruhe.- 3. Erdbebenvoraussage.- 4. Wirkungen von Erdbeben auf den Untergrund.- 5. Die Wirkungen von Erdbebenwellen auf die Gebäude.- 6. Maßnahmen zur Verhütung von Schäden infolge von Erdbeben.- 7. Erdbebenskala nach Mercalli-Sieberg.- H. Erschütterungen beim Rammen von Pfählen, Spundwänden usw..- 1. Durchführung der Messungen.- 2. Auswertung der Messungen.- J. Die Wirkung von Erschütterungen auf den menschlichen Organismus.- 1. Die menschliche Empfindlichkeit gegen Erschütterungen.- 2. Zahlenwerte zur angenäherten Beurteilung der Einwirkung von Erschütterungen auf den Menschen.- IX. Bodenverdichtung, Bodenverfestigung und Bodenabdichtung.- A. Begriffe.- B. Bodenverdichtung.- 1. Mechanische Bodenverdicbtung.- 2. Chemische Bodenverdichtung.- C. Bodenverfestigung.- 1. Elektrochemische Bodenverfestigung.- 2. Thermische Bodenverfestigung.- D. Bodenabdichtung.- 1. Aufgaben bei der Bodenabdichtung.- 2. Lehmabdichtung.- 3. Zementmörtelabdichtung.- 4. Bitumen und Asphaltjuteabdichtung.- 5. Chemische Verdichtung der obersten Erdschichten.- 6. Metallspritzverfahren.- 7. Bepflanzung.- X. Schnee, Lawinen, Firn und Gletscher.- A. Einleitung.- B. Der Schnee und die Schneedecke.- 1. Entstehung, Ablagerung vmd Umwandlung des Schnees.- 2. Schneearten und Signaturen.- 3. Physikalische Eigenschaften des Schnees.- 4. Besondere Methoden zur Untersuchung der Schneedecke.- C. Bildung und Bekämpfung von Lawinen.- 1. Gleichgewicht und Verformung der Schneedecke.- 2. Entstehung und Einteilimg von Lawinen.- 3. Maßnahmen zur Verhütung von Lawinenunfällen.- 4. Schneedruckberechnung und Schutzmaßnahmen gegen Kriechdruck.- D. Firn und Gletscher.- 1. Geschichtliches.- 2. Ausdehnung der Gletscher.- 3. Grundbegriffe.- 4. Firn und Gletscherbewegung.- 5. Gletscherschwankungen.- XI. Bodenkundliche Arbeiten für die Stadt- und Landesplanung.- A. Flächenhafte Bodenuntersuchung.- 1. Anwendung der flächenhaften Bodenuntersuehung.- 2. Einteilung der Bodentypen.- 3. Die Bedeutung des Bodentypus für den Ingenieurbau.- B. Technische Auswertungskarten.- 1. Hilfsmittel der Kartierung.- 2. Herstellung der Karten.- C. Die Bedürfnisse der Siedlungs- und Städteplanung.- D. Die ingenieurgeologischen Grundlagen der Landesplanung.- Sachverzeichnis des Gesamtwerkes.
Fünfter Hauptteil.- Die Bodenuntersuchungen.- I. Die Bodenuntersuchungen im Feld.- A. Vorarbeiten für die Baugrunduntersuchungen.- B. Grundsätzliches über die Bodenuntersuchungen im Feld.- 1. Bodenuntersuchungen vor Baubeginn.- 2. Bodenuntersuchungen während des Baues.- 3. Bodenuntersuchungen nach Fertigstellung des Baues.- C. Kosten von Baugrunduntersuchungen.- D. Entnahme von Bodenproben.- 1. Zweck der Bodenprobeentnahme.- 2. Begriff der ungestörten Bodenproben.- 3. Entnahme von Bodenproben.- 4. Verpacken der Bodenproben.- 5. Beschriftung der Bodenproben.- 6. Bodenprobenaufbewahrung auf der Baustelle.- 7. Art der Aufbewahrung der Bodenproben.- 8. Beispiele von Bodenprobeentnahmen.- E. Benennung der Bodenarten.- F. Die geologischen Bodenuntersuchungen nach der Tiefe.- 1. Schürfungen.- 2. Sondierstangen.- 3. Rammsondierungen oder Sondierbohrungen.- 4. Bohrungen.- 5. Bodenuntersuchungen mit Watt kurven.- 6. Geophysikalische Bodenuntersuchungen.- 7. Psychophysische Arbeitsweise bei Bodenauf schlußverfahren (Wünschelrute und Pendel).- G. Hydrologische Untersuchungen.- 1. Feststellimg der Höhenlage des Grundwasserspiegels.- 2. Bestimmung des Gefälles und der Fließrichtung des Grundwasserspiegels.- 3. Messimg der Grundwassergeschwindigkeit.- 4. Versickerungsmessung.- 5. Bestimmung der Bodenfeuchtigkeit.- 6. Untersuchung unterirdischer Wasserläufe.- 7. Reinigung des Wassers.- H. Bestimmung der Tragfähigkeit des Bodens durch Probebelastungen.- 1. Probebelastungen mit Belastungsflächen.- 2. Probebelastungen mit Pfählen.- 3. Dynamische Probebelastungen.- J. Bestimmung der Druckverteilung im Boden.- 1. Grundsätzliche Forderung an einen Bodendruckmesser.- 2. Verteilung der Bodendruckmesser.- 3. Ausbüdung der Meßgeräte.- 4. Anwendungsgebiete für Bodendruckmesser.- 5. Bestimmung des passiven Erddruckes am gewachsenen Boden.- K. Physikalische Eigenschaften des Bodens.- 1. Bestimmung der Durchlässigkeitsziffer k im natürlich gewachsenen Boden.- 2. Kapillarimeter zur Messung der Kapillarität im gewachsenen Boden.- 3. Messung der Bodentemperatur.- 4. Messung des Wasserdruckes.- 5. Bestimmung der Zugfestigkeit des Bodens.- 6. Prüfung der erreichten Boden Verdichtung.- 7. Prüfung der erreichten Boden Verfestigung.- L. Eelduntersuchungen des Wassers auf seine physikalische, chemische und biologische Beschaffenheit.- 1. Übersicht über die Wasseruntersuchungen an Ort und Stelle.- 2. Entnahme von Wasserproben.- 3. Untersuchungen des Wassers im Feld auf seine physikalischen Eigenschaften.- 4. Untersuchung des Wassers im Feld auf rein chemische Eigenschaften.- 5. Untersuchungen des Wassers im Feld auf organische Stoffe.- 6. Untersuchungen des Wassers im Feld auf seine hygienische Eignung.- M. Chemismus des Bodens.- 1. Probeentnahme für chemische Bodenuntersuchungen.- 2. Bestimmung des Kalkgehaltes im Felde.- N. Meteorologische Untersuchungen im Feld.- 1. Temperaturmessung der Luft.- 2. Niederschlagsmesser.- 3. Feuchtigkeitsgehalt der Luft.- 4. Verdunstungsmeßgeräte.- O. Entnahme von Bodenprobenfür pollenanalytische Untersuchungen.- P. Entnahme von Gas in Tunneln, Stollen und Gruben.- Entnahme von Luftproben.- Entnahme von Gasproben aus Schlitzen, wo Gasaustritte stattfinden.- Q. Messung der Bewegungen von Bauwerken.- 1. Bedeutung der Messung von Bauwerksbewegungen.- 2. Meßgeräte.- 3. Meßzeiten.- 4. Aufzeichnung der Messungen.- 5. Beispiele.- R. Untersuchungen des Felsens durch den Ingenieur.- S. Die geologischen Feldaufnahmen.- II. Die Bodenuntersuchungen im Prüfraum.- A. Einleitung.- 1. Vergleich der verschiedenen Prüfgeräte miteinander.- 2. Klimaraum.- B. Bestimmung der physikalischen Eigenschaften der Böden im Prüfraum.- 1. Dichte der Böden.- 2. Körnung.- 3. Zusammendrückbarkeit eines Bodens.- 4. Bestimmung der Zugfestigkeit des Bodens.- 5. Bestimmung der Ruhedruckziffer.- 6. Bestimmung der Scherfestigkeit.- 7. Bestimmung des Reibungswinkels.- 8. Bestimmung der Durchlässigkeit.- 9. Bestimmung der Saugwasserhöhe (kapillare Steighöhe).- 10. Versuchstechnische Bestimmung des Kapillardruckes.- 11. Bestimmung der Bindigkeit des Bodens.- 12. Bestimmimg der Schleiffestigkeit des Bodens.- 13. Bestimmung der Klebrigkeit des Bodens.- 14. Versuchstechnische Bestimmung der Größe des beim Auftrieb wirksamen Porenquerschnittes.- 15. Ermittlung der Wasser- und Wetterbeständigkeit des Bodens.- 16. Bestimmung des Gefügeaufbaues.- 17. Bestimmung der Verdichtimgsfähigkeit des Bodens.- 18. Der Adsorptionsversuch.- 19. Bestimmung der kapillaren Wasserkapazität.- 20. Bestimmung der Farbe des Bodens.- C. Hydrologische Eigenschaften der Böden.- 1. Bestimmung des Wassergehaltes.- 2. Bestimmung des natürlichen Feuchtigkeitsgehaltes.- 3. Bestimmung des Feuchtigkeitsgleichwertes.- 4. Bestimmung des Feldfeuchtigkeitsgehaltes.- 5. Bestimmung der Saugwassermenge (hygroskopisches Wasser).- 6. Bestimmung der Ausrollgrenze.- 7. Bestimmung der Fließgrenze.- 8. Bestimmung des Plastizitätszustandes.- 9. Biologische Eigenschaften des Wassers.- D. Bestimmung der thermischen Eigenschaften der Böden.- 1. Frostempfindlichkeit des Bodens im Prüfraum.- 2. Verhalten des Bodens beim Trocknen.- 3. Versuche zur Bestimmung des Schrumpfvorganges.- E. Bestimmung der geophysikalischen Eigenschaften der Böden im Prüfraum.- 1. Bestimmung des elektrischen Widerstandes des Bodens.- 2. Bestimmung des elastischen Verhaltens des Bodens bei Erschütterungen..- F. Chemische Untersuchungen des Bodens im Prüfraum.- 1. Einfache chemische Untersuchungen.- 2. Bauschanalysen.- 3. Die chemisch-mineralogischen Untersuchungen.- III. Modell- und Elementarversuehe.- A. Begriffe.- B. Ähnlichkeitsgesetze.- C. Modellversuche zur Ermittlung der Durchsickerungsmenge, Durchsickerungsgeschwindigkeit und Durchsickerungszeit von Wasser durch einen Damm.- 1. Bestimmung des Strömungsbildes durch Modellfilterversuche.- 2. Bestimmung des Strömungsbildes durch elektrische Verfahren.- D. Modfellversuche zur Ermittlung der Druckverteilung im Boden.- 1. Modellversuche unter Verwendung von Meßdosen.- 2. Modellversuche auf spannungsoptischem Wege (Photoelastizität).- E. Versuche zur Ermittlung der Pfahlwirkung im Boden.- 1. Pfahlmodellversuche von Press.- 2. Pfahlmodellversuche von Bendel.- 3. Pfahlmodellversuche von R. MüLler (Degebo).- 4. Pfahlmodellversuche von Nakarmtjra.- F. Elementarversuche zur Ermittlung der Erdverformung.- Messimgen bei den Modeliverauchen zur Ermittlung der Erdverformung.- Messung der Kräfte.- Messung der Verschiebungen.- Messung der Veränderungen des Wassergehaltes.- G. Elementarversuche zur Ermittlung der Setzung des Bodens bei schwankendem Grundwasserstand.- Messung der Bewegungen am Modell.- Beispiele.- H. Elementarversuche im Tunnelbau.- 1. Bestimmung des Gebirgsdruckes auf das Tunnelgewölbe.- 3. Bestimmung der voraussichtlichen Wärme beim Tunnelbau.- J. Modellversuche in der Geologie.- Sechster Hauptteil.- Anwendungen der Ingenieur-Geologie.- I. Butschungen und Bergstürze.- A. Begriffe.- B. Merkmale der Rutschungen und Bergstürze.- Elemente einer Rutschung.- Elemente eines Bergsturzes.- Beschreibung eines Rutschvorganges.- C. Einteilung der Rutschungen.- D. Ursachen der Rutschungen.- E. Verfahren zur Bestimmung der Rutsch- und Bergsturzgefahr.- Morphologische Verfahren zur Bestimmung der Rutsch- und Bergsturzgefahr.- Geologische Verfahren zur Bestimmung der Rutsch- und Bergsturzgefahr.- Hydrologische Verfahren zur Bestimmung der Rutsch- imd Bergsturzgefahr.- Erdbaumechanische Verfahren zur Bestimmung der Rutschgefahr.- Grundwerte für die Gleichgewichtsberechnungen.- Zeichnerischmathematische Verfahren zur Bestimmimg der Rutschgefährlichkeit.- Rechnerische Verfahren zur Bestimmung der Rutschgefahr.- Der Sicherheitsgrad.- Elementarversuche zur Bestimmung der Rutschgefahr.- F. Maßnahmen zur Bekämpfung der Entstehung und Auswirkung von Rutschungen und Bergstürzen.- G. Beispiele von Rutschungen und Bergstürzen.- Rutschungen infolge von Naturereigrdssen.- Rutschungen infolge menschhcher Eingriffe.- II. Gründungen.- A. Das ingenieur-geologische Gutachten.- 1. Bestimmimgstabelle.- 2. Wahl der Bauwerksgründung in Abhängigkeit von der Baugrund beschaffenheit.- 3. Zusammenstellung von Erfahrungen.- B. Vorbehandlung des Bodens für die Gründung.- 1. Entfernung von ungeeignetem Boden.- 2. Verfestigung des Baugrundes vor der Gründung.- C. Flachgründungen.- Gründungen unmittelbar auf dem Boden.- Gründungen mit verbreitertem Fundamentstreifen.- Gründungen mit Platten.- Gründungen mit Platten bei Grundwasserströmung unter dem Bauwerk.- Gründungen mit Platten und Spundwänden gegen Grund- bruchgefahr beim Bau Vorgang.- Gründungen mit Platten auf Holz- rosten.- Gründungen mit umgekehrten Gewölben.- Gründungen mit Senkkästen (Caissons).- D. Tiefgründungen.- 1. Pfeilergründung.- 2. Brunnengründung.- 3. Pfahlgründungen.- E. Der Bauvorgang bei einer Gründung in Abhängigkeit von der Bodenbeschaffenheit.- 1. Bauvorgang in trockenem Boden.- 2. Bau Vorgang bei feuchtem und nassem Boden.- 3. Bauvorgang bei starkem Wasserandrang.- 4. Bauvorgang bei Erschütterungen.- F. Beispiele von Gründungen.- G. Damm und Untergrund.- III. Der Erdbau.- A. Die Gewinnung der Böden.- 1. Die ingenieurgeologischen Aufgaben vor und während der Gewinnung von Böden.- 2. Die Gewinnungsfestigkeit der Böden.- 1. Begriffe.- 2. Die ingenieurgeologischen Aufgaban bai der Erstellung von Dlmman.- IV. Straßenbau-Geologie.- A. Die Untersuchungen des Straßenuntergrundes.- 1. Untersuchungen im Feld o.- 2. Untersuchungen-im Prüfraum.- 3. Modellversuche.- B. Die Einteilung des Straßenuntergrundes.- 1. Einteilung nach physikalischen Eigenschaften des Bodens.- 2. Die Einteilung nach der Kömimg.- C. Kräfte, die auf den Untergrund einer Straße wirken.- 1. Senkrechte Kräfte.- 2. Schubkräfte.- 3. Erschütterungen.- D. Straßenuntergrund und Bodenfrost.- 1. Begriffe über Frost.- 2. Das Wesen des Frostes.- 3. Temperaturen an der Erdoberfläche.- 4. Die Frostkriterien.- 5. Die Wü-kungen des Bodenfrostes.- 6. Maßnahmen zur Verhinderung von Frosthebungen im Straßenbau.- E. Straßenuntergrund und Straßendecke.- 1. Straßenuntergnmd und Unterbau der Straßendecke.- 2. Straßenuntergrund imd Art der Straßendecke.- 3. Berechnung der Beanspruchung des Straßenuntergrundes durch die Belastung der Straßendecke.- 4. Berechnung der Dicke der Straßendecke in Abhängigkeit von der Be schaffenheit des Untergrundes.- F. Bodenverfestigung im Straßenbau.- 1. Die theoretischen Grundlagen der Erdstraßenverfestigung.- 2. Anwendungsgebiet.- 3. Eigenschaften der Böden, die sich zur Bodenverfestigung eignen.- 4. Eigenschaften der verfestigten Böden.- 5. Büidemittel.- 6. Beimischung von Chemikalien.- 7. Prüfung des chemisch verfestigten Bodenmaterials.- 8. Gang der Herstellung von künstlich verfestigten Erdstraßen.- 9. Beispiele.- 10. Wirtschaftlichkeit.- V. Staubecken.- A. Aufgaben des Ingenieurgeologen.- B. Übersicht über die Bodenuntersuchungsverfahren bei Staubecken.- 1. Morphologie.- 2. Geologie.- 3. Physikalische und chemische Felduntersuchungen.- 4. Physikalische und chemische Prüfraumuntersuchungen.- C. Auswertung der Bodenuntersuchungsergebnisse für Staubecken.- 1. Fallen und Streichen der Schichten.- 2. Wasserverlust.- 3. Maßnahmen zur Verminderung des Wasserverlustes.- 4. Verwerfungstäler.- 5. Geomorphologie.- VI. Die ingenieurgeologischen Probleme bei den Sprengaufgaben.- A. Begriffe.- B. Schußarten.- C. Sprengstoffe.- 1. Pulversprengstoffe.- 2. Brisante Sprengstoffe.- 3. Sonstige Sprengmittel.- 4. Verfahren zur Prüfung der Sprengstoffe.- D. Das Bohren des Gesteins.- 1. Die Bohrgüte des Gesteins.- 2. Die Bohrgeschwindigkeit.- 3. Die Bohrlängen.- 4. Der Bohrdurchmesser.- 5. Die Bohrerart.- 6. Bohrhammergewicht in Abhängigkeit von der Gesteinsbeschaffenheit.- 7. Anzahl, Verteilung und Abschußreihenfolge der Bohrlöcher im Vortrieb.- 8. Bohrdruck.- E. Das Laden der Bohrlöcher.- F. Die Schießbarkeit des Gesteins.- 1. Beschreibung der Schießbarkeit des Gesteins.- 2. Einteilung der Gesteine in bezug auf ihre Schießbarkeit.- G. Die Sprengwirkung.- 1. Allgemeines über die Sprengwirkung.- 2. Die Trichterrandkurve.- H. Der Sprengstoffverbrauch in Abhängigkeit von der Gesteinsbeschaffenheit.- 1. Die Ladeformeln.- 2. Vergleich der verschiedenen Ladeformeln für Sprengarbeiten im Fels.- 3. Erfahrungszahlen für die verschiedenen Werte der Ladeformeln.- 4. Der Sprengstoffverbrauch in Abhängigkeit von der Größe des Stollen querschnittes.- 5. Der Sprengmittelverbrauch zur Gewimnmg von Gesteinsmaterial, das in Steinbrüchen usw. verarbeitet wird.- 6. Der Sprengstoffverbrauch in Abhängigkeit vom Bohrerverbrauch.- J. Beispiele.- K. Die Sprengschäden.- 1. Schleuderwirkung.- 2. Luftstoß.- 3. Luftsog.- 4. Erschütterungen.- 5. Beobachtungen vor dem Sprengbeginn.- 6. Messen der Größe (Intensität) der Sprengwirkung.- 7. Beispiele von Erschütterungen.- L. Chronologische Tafel der wichtigsten Begebenheiten, welche das Pulver und die Sprengarbeit betreffen.- VII. Tunnelgeologie.- A. Aufgaben der Tunnelgeologie.- B. Begriffe.- C. Übersicht über die Gesteinseigenschaften, die im Tunnelbau von Bedeutung sind.- 1. Die wichtigsten geologisch-petrographischen Gesteinseigenschaften im Tunnelbau.- 2. Besondere geologische, physikalische und chemische Eigenschaften der Böden und Gesteine im Tunnelbau.- 3. Praktische Erfahrungen mit der Standfestigkeit des Gebirges.- 4. Grewinnungsfestigkeit der Gesteine.- 5. Die Gesteinsbeschaffenheit zahlenmäßig ausgedrückt durch den Struktur faktor.- 6. Die wichtigste Gesteinsgruppen, zahlenmäßig erfaßt in bezug auf ihre Druckfestigkeit, Schießbarkeit, Bohrfestigkeit, Härtezahl nach Mohr und Bohrgeschwindigkeit.- D. Tektonik im Tunnelbau.- E. Entstehung und Bezeichnung der Sedimente.- F. Die Gebirgswärme.- 1. Intensität der Gebirgswärme.- 2. Geothermische Tiefenstufe.- 3. Vorausbestimmung der zu erwartenden Tunneltemperatur.- 4. Technische Maßnahmen gegen hohe Tunneltemperaturen.- G. Die Gewässer im Tunnel- und Stollenbau.- 1. Einteilung der Gewässer im Tunnelbau.- 2. Änderung der Wassermenge.- 3. Folgen der Wassermengenänderung.- 4. Wassereinbrüche.- 5. Quellwassermenge im Tunnel.- 6. Ort des Quellwasseraustrittes.- 7. Die Gewässer an der Oberfläche.- 8. Beispiele über die Beeinflussung von Quellen imd Wasserläufen an der Erdoberfläche infolge Tunnelbetrieb.- 9. Vorsichtsmaßnahmen bei Wassergefahr.- 10. Erfahrungen mit Wasser im Tunnelbau.- 11. Erfahrungen mit Wasserverlust in Druckstollen.- H. Verwitterung.- 1. Verwitterte und zersetzte Gresteine.- 2. Verwitterungserscheinungen im Tunnelbau.- 3. Verwitterungserscheinungen auf der Deponie.- J. Gas im Tunnel- und Stollenbau.- 1. Art der schädlichen Gase, Ursache und Vorkommen.- 2. Erfahrungen mit den technischen Maßnahmen gegen Gas.- K. Bergschlag.- 1. Beschreibung des Bergschlages.- 2. Ursache der Bergschläge.- 3. Bedingungen für den Bergschlag.- 4. Vorkommen von Bergschlägen.- 5. Erfahrungen mit Bergschlag.- L. Das Überprofil in Abhängigkeit von der Gesteinsbeschaffenheit.- 1. Wesen des Überprofiles.- 2. Zahlenwerte für das Überprofil.- 3. Vorausbestimmung des Überprofiles.- M. Vorsichtsmaßnahmen während des Vortriebes in der Nähe von Verwerfungen.- N. Der Gebirgsdruck.- 1. Verfahren zur Berechnung des Gebirgsdruckes.- 2. Maßnahmen beim Auftreten von Gebirgsdruck.- 3. Tektonische Einflüsse auf den Gebirgsdruck.- 4. Messungen der Mauerwerkbewegungen infolge Gebirgsdruckes.- O. Lehnentunnel.- 1. Gesteinsbeschaffenheit.- 2. Tunnelquerschnitt.- P. Holzbedarf für den Tunneleinbau in Abhängigkeit von der Gesteinsbeschaffenheit.- Q. Beispiel eines geologisch-hydrologischen Gutachtens.- R. Beispiele von Schwierigkeiten im Tunnelbau.- S. Bodenbewegungen an der Erdoberfläche beim Tunnel- und Stollenbau.- 1. Bodenbewegungen im festen Gestein.- 2. Bodenbewegungen bei geschichtetem Gestein.- 3. Bodenbewegungen bei rolligen Böden.- 4. Versuchsanordnung zur Bestimmung der Bewegungen an der Erdoberfläche.- 5. Rechnerische Behandlung der Versuchsergebnisse.- 6. Praktische Werte.- T. Druckstollen und Druckschächte.- 1. Besonders zu berücksichtigende Eigenschaften des Gesteins.- 2. Verfahren zur Berechnung der Stollenauskleidung.- 3. Wasserverluste bei unverkleideten Stollen.- 4. Wasserverluste bei verkleideten Stollen.- U. Untergrundbahnen.- VIII. Dynamische Baugrundaufgaben.- A. Begriffe.- 1. Die Sinusschwingung.- 2. Allgemeine periodische Schwingungen.- 3. Allgemeine unperiodische Schwingungen.- 4. Sinusähnliche Schwingungen.- B. Wissenschaftliche Grundlagen für die Schwingungsberechnungen.- 1. Stoßvorgang für einen Massenpunkt.- 2. Periodische Kraftwirkung.- 3. Wissenschaftlich genaue Berechnungsverfahren.- 4. Vereinfachte Berechnungsverfahren.- C. Bestimmung der dynamischen Bodeneigenschaften.- 1. Amplitude.- 2. Eigenschwingungszahlen.- 3. Die dynamische Kraftwirkung.- 4. Die dynamische Bettungsziffer CD.- 5. Die Dämpfung.- 6. Die Schwingungsleistungskurve und die Gangverschiebung.- 7. Die Setzungskurve infolge dynamischer Kraftwirkung.- 8. Die Wellengeschwindigkeit im Boden bei periodischer Erregung der Schwingungen.- 9. Die Schwebungen und Koinzidenzkurven.- D. Bauliche Maßnahmen zur Verhinderung der Einwirkung von Schwingungen und Erschütterungen auf den Baugrund und das Bauwerk.- 1. Der Baugrund und sein Verhalten gegen dynamische Beanspruchung.- 2. Ausbüdung dynamisch beanspruchter Gebäude.- 3. Ausbildung von Maschinenfundamenten.- 4. Ausbildung der Maschine.- E. Verkehrserschütterungen.- 1. Setzungserscheinungen von Gebäuden infolge Verkehrserschüttenmgen.- 2. Das Verhalten des Straßenuntergrundes bei Erschütterungen.- 3. Verkehrserschütterungen bei gefroreiiem Boden.- 4. Erschütterungen infolge Verkehrs in Abhängigkeit vom Wassergehalt im Boden.- 5. Bauliche Maßnahmen gegen Erschütterungen im Straßenbau.- 6. Erschütterungen infolge Eisenbahnverkehr.- 7. Bauliche Maßnahmen zur Verhinderung der Erschütterungen infolge Eisenbahnverkehrs.- F. Erschütterung von Gebäuden infolge Windes.- G. Erschütterungen bei Erdbeben.- 1. Erdbebenherde.- 2. Allgemeine Bodenunruhe.- 3. Erdbebenvoraussage.- 4. Wirkungen von Erdbeben auf den Untergrund.- 5. Die Wirkungen von Erdbebenwellen auf die Gebäude.- 6. Maßnahmen zur Verhütung von Schäden infolge von Erdbeben.- 7. Erdbebenskala nach Mercalli-Sieberg.- H. Erschütterungen beim Rammen von Pfählen, Spundwänden usw..- 1. Durchführung der Messungen.- 2. Auswertung der Messungen.- J. Die Wirkung von Erschütterungen auf den menschlichen Organismus.- 1. Die menschliche Empfindlichkeit gegen Erschütterungen.- 2. Zahlenwerte zur angenäherten Beurteilung der Einwirkung von Erschütterungen auf den Menschen.- IX. Bodenverdichtung, Bodenverfestigung und Bodenabdichtung.- A. Begriffe.- B. Bodenverdichtung.- 1. Mechanische Bodenverdicbtung.- 2. Chemische Bodenverdichtung.- C. Bodenverfestigung.- 1. Elektrochemische Bodenverfestigung.- 2. Thermische Bodenverfestigung.- D. Bodenabdichtung.- 1. Aufgaben bei der Bodenabdichtung.- 2. Lehmabdichtung.- 3. Zementmörtelabdichtung.- 4. Bitumen und Asphaltjuteabdichtung.- 5. Chemische Verdichtung der obersten Erdschichten.- 6. Metallspritzverfahren.- 7. Bepflanzung.- X. Schnee, Lawinen, Firn und Gletscher.- A. Einleitung.- B. Der Schnee und die Schneedecke.- 1. Entstehung, Ablagerung vmd Umwandlung des Schnees.- 2. Schneearten und Signaturen.- 3. Physikalische Eigenschaften des Schnees.- 4. Besondere Methoden zur Untersuchung der Schneedecke.- C. Bildung und Bekämpfung von Lawinen.- 1. Gleichgewicht und Verformung der Schneedecke.- 2. Entstehung und Einteilimg von Lawinen.- 3. Maßnahmen zur Verhütung von Lawinenunfällen.- 4. Schneedruckberechnung und Schutzmaßnahmen gegen Kriechdruck.- D. Firn und Gletscher.- 1. Geschichtliches.- 2. Ausdehnung der Gletscher.- 3. Grundbegriffe.- 4. Firn und Gletscherbewegung.- 5. Gletscherschwankungen.- XI. Bodenkundliche Arbeiten für die Stadt- und Landesplanung.- A. Flächenhafte Bodenuntersuchung.- 1. Anwendung der flächenhaften Bodenuntersuehung.- 2. Einteilung der Bodentypen.- 3. Die Bedeutung des Bodentypus für den Ingenieurbau.- B. Technische Auswertungskarten.- 1. Hilfsmittel der Kartierung.- 2. Herstellung der Karten.- C. Die Bedürfnisse der Siedlungs- und Städteplanung.- D. Die ingenieurgeologischen Grundlagen der Landesplanung.- Sachverzeichnis des Gesamtwerkes.