Dieser Sammelband möchte die Grenzen der Disziplin Architektur erschüttern: Indem er die Begriffe des (Be-)Wohnens und der Vertreibung - und somit die Rolle der Bewohnerinnen und Bewohner selbst - in den Mittelpunkt stellt, hinterfragter die Grenzen des konventionellen architektonischen Denkens.
Die Herausgeberinnen beleuchten die Thematik des Wohnens in Vertreibung aus interdisziplinären und internationalen Perspektiven. Das Sichtbarmachen von Praktiken des Wohnens und der Raumaneignung regt darüber hinaus zur kritischen Auseinandersetzung mit Fragen architektonischer Produktion und Autorenschaft an.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Die Herausgeberinnen beleuchten die Thematik des Wohnens in Vertreibung aus interdisziplinären und internationalen Perspektiven. Das Sichtbarmachen von Praktiken des Wohnens und der Raumaneignung regt darüber hinaus zur kritischen Auseinandersetzung mit Fragen architektonischer Produktion und Autorenschaft an.
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