In der modernen Zahnmedizin ist die Lachgas-Inhalationssedierung die am häufigsten eingesetzte pädiatrische Behandlungsmethode. Die Empfehlungen für den Einsatz der Lachgas-Inhalationssedierung behandeln Indikationen und Kontraindikationen unter Berücksichtigung der Vor- und Nachteile dieser Inhalationsmethode zur Analgesie/Anxiolysebehandlung. Zu den Faktoren, die vor dem Einsatz der Inhalationssedierung mit Lachgas/O2 bei der Behandlung pädiatrischer Patienten zu berücksichtigen sind, gehören: die körperliche und emotionale Entwicklung des Patienten, seine medizinische und zahnmedizinische Vorgeschichte und die erforderliche zahnärztliche Behandlung; alternative Möglichkeiten der Verhaltenssteuerung; Qualifikation und Ausbildung des Zahnarztes und des übrigen zahnärztlichen Personals; Ausrüstung und Einrichtungen; Verabreichungstechniken und Überwachung der Anwendung; potenzielle unerwünschte Wirkungen und Folgen sowie die Sicherheit der Mitarbeiter am Arbeitsplatz. Die Dokumentation des Einsatzes wird erörtert. Der umsichtige Einsatz von N2O/O2 kann eine sichere und wirksame Methode zur Kontrolle von Ängsten im Zusammenhang mit zahnärztlichen Behandlungen bei Säuglingen, Kindern, Jugendlichen und Personen mit besonderen Gesundheitsbedürfnissen sein.
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