Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,7, Westsächsische Hochschule Zwickau, Standort Zwickau, Veranstaltung: Unternehmenslogistik, Sprache: Deutsch, Abstract: "In Branchen, in denen die Logistikaktivitäten einen großen Teil der Gesamtkosten verursachen, wie z.B. in der Automobilindustrie, stellen niedrige Logistikkosten [mehr denn je] einen wesentlichen Erfolgsfaktor dar."2 "Das logistische Kostenbewusstsein war lange unterentwickelt."3 Die fortschreitende Arbeitsteilung, Globalisierung, der Trend zum Outsourcing und der immer höheren Kostendruck erzeugende Wettbewerb forderten immer offensichtlicher die Nutzung der logistischen Rationalisierungspotentiale. Ihde schätzt den "Anteil der Logistikkosten im Sinne der physischen Transferprozesse von der ersten Bereitstellung der Güter über alle Transformationsstufen hinweg bis zum Endabnehmer auf über 20 v.H. des Bruttosozialproduktes".4 Das Ziel jedweder Anstrengung, den Transport, ob außer- oder innerbetrieblich, zu optimieren, muss es demnach sein, die gegenwärtigen und zukünftigen Lieferbeziehungen unter Beachtung von Produktions-, Lager- und Bedarfsaspekten auf das tatsächlich erforderliche Maß zu reduzieren, die eingesetzten Technologien effizient zu nutzen und somit den Gesamtaufwand für Gütertransporte zu minimieren.5Im Rahmen dieser Arbeit soll auf wesentliche Verfahren eingegangen werden, die zur Umsetzung solcher Vorhaben entwickelt wurden. Wir bewegen uns damit häufig auf dem Gebiet der Optimierungslehre Operations Research.
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