39,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Diese Untersuchung zeigt am Beispiel Kaliforniens, wie eine alternative Art der Gesetzgebung unter Umgehung des üblichen parlamentarischen Verfahrens organisiert werden kann. Dort hat sich das Volk das Recht vorbehalten, an der Ausübung der gesetzgebenden Gewalt teilzunehmen. Kalifornien hat fast 40 Millionen Einwohner. Die große Zahl der dort lebenden Wähler war kein Hindernis für die Ausübung der direkten Demokratie durch Initiative und Referendum, was beweist, dass die Anwendung von Initiative und Referendum eindeutig nicht auf kleine Gemeinden beschränkt ist, wie einige Gegner behaupten.…mehr

Produktbeschreibung
Diese Untersuchung zeigt am Beispiel Kaliforniens, wie eine alternative Art der Gesetzgebung unter Umgehung des üblichen parlamentarischen Verfahrens organisiert werden kann. Dort hat sich das Volk das Recht vorbehalten, an der Ausübung der gesetzgebenden Gewalt teilzunehmen. Kalifornien hat fast 40 Millionen Einwohner. Die große Zahl der dort lebenden Wähler war kein Hindernis für die Ausübung der direkten Demokratie durch Initiative und Referendum, was beweist, dass die Anwendung von Initiative und Referendum eindeutig nicht auf kleine Gemeinden beschränkt ist, wie einige Gegner behaupten. Das kalifornische Beispiel könnte, ebenso wie das schweizerische, eine Inspirationsquelle für andere Länder sein, in denen das Volk den Gesetzgebungsprozess nicht mehr vollständig an Abgeordnete delegieren will.
Autorenporträt
Dopo aver studiato legge a Ginevra e Basilea e aver conseguito la laurea in giurisprudenza presso l'Università di Ginevra nel 1973, l'interesse per il diritto costituzionale e la democrazia diretta lo ha portato a proseguire gli studi negli Stati Uniti, dove ha conseguito il " Maestro di Giurisprudenza Comparata" presso la New York Università nel 1975. Segue una carriera di avvocato d'impresa/arbitro.