Verloren und verrückt - jeder für sich allein.
Die Realität hatte an allem Wirklichen verloren und war dennoch greifbar - unbegreifbar.Der fanatische Krieger, die unsterbliche Dienerin und das wandelnde Gerücht.
Er glaubte an Versöhnung, seinen Krieg, seine Hoffnung.
Der Anfang war eine Begegnung. Das Ende war der Tod.
Das, was dazwischen lag, war mir entglitten wie die Körner einer Sanduhr. "Verloren und verrückt - jeder für sich allein." Die Realität hatte an allem Wirklichen verloren und war dennoch greifbar - unbegreifbar. Der fanatische Krieger, die unsterbliche Dienerin und das wandelnde Gerücht. Er glaubte an Versöhnung, seinen Krieg, seine Hoffnung. Sie glaubte an die Vergebung ihrer Sünden, ihren Frieden, ihre Seele. Und ich glaubte an die Wirklichkeit. Das war unwirklich genug. Der Anfang war eine Begegnung. Das Ende war der Tod. Das was dazwischen lag, war mir entglitten ... wie die Körner einer Sanduhr.
Die Realität hatte an allem Wirklichen verloren und war dennoch greifbar - unbegreifbar.Der fanatische Krieger, die unsterbliche Dienerin und das wandelnde Gerücht.
Er glaubte an Versöhnung, seinen Krieg, seine Hoffnung.
Der Anfang war eine Begegnung. Das Ende war der Tod.
Das, was dazwischen lag, war mir entglitten wie die Körner einer Sanduhr. "Verloren und verrückt - jeder für sich allein." Die Realität hatte an allem Wirklichen verloren und war dennoch greifbar - unbegreifbar. Der fanatische Krieger, die unsterbliche Dienerin und das wandelnde Gerücht. Er glaubte an Versöhnung, seinen Krieg, seine Hoffnung. Sie glaubte an die Vergebung ihrer Sünden, ihren Frieden, ihre Seele. Und ich glaubte an die Wirklichkeit. Das war unwirklich genug. Der Anfang war eine Begegnung. Das Ende war der Tod. Das was dazwischen lag, war mir entglitten ... wie die Körner einer Sanduhr.