Cornelia Rehle, Stephanie Schmitt-Bosslet, Ramona Häberlein-Klumpner
Inklusion "am seidenen Faden"
Bildungsverläufe von zehn Jugendlichen mit Beeinträchtigungen
Cornelia Rehle, Stephanie Schmitt-Bosslet, Ramona Häberlein-Klumpner
Inklusion "am seidenen Faden"
Bildungsverläufe von zehn Jugendlichen mit Beeinträchtigungen
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Die vorliegende Langzeitstudie "Inklusion am seidenen Faden" untersucht, wie inklusiv die Schullaufbahn von zehn Jugendlichen mit Beeinträchtigung seit der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention durch die Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2009 verlaufen ist, wie gut die jungen Erwachsenen gesellschaftlich integriert sind, welche Zukunfts- und Berufsaussichten sie haben.Dieses Buch schreibt damit den Band Thoma/Rehle: "Inklusive Schule - Leben und Lernen mittendrin" aus dem Jahr 2009 fort. In der Dokumentation kommen die betroffenen Jugendlichen und ihre Familien in Interviews zu…mehr
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Die vorliegende Langzeitstudie "Inklusion am seidenen Faden" untersucht, wie inklusiv die Schullaufbahn von zehn Jugendlichen mit Beeinträchtigung seit der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention durch die Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2009 verlaufen ist, wie gut die jungen Erwachsenen gesellschaftlich integriert sind, welche Zukunfts- und Berufsaussichten sie haben.Dieses Buch schreibt damit den Band Thoma/Rehle: "Inklusive Schule - Leben und Lernen mittendrin" aus dem Jahr 2009 fort. In der Dokumentation kommen die betroffenen Jugendlichen und ihre Familien in Interviews zu Wort. Deren Analyse zeigt zahlreiche strukturelle Barrieren sowie Gelingensfaktoren für inklusive Prozesse auf. Damit steht das Buch nicht nur für die Geschichten von zehn Familien, sondern identifiziert typische gesellschaftliche Hindernisse, mit denen beeinträchtigte Menschen immer noch zu kämpfen haben. Daraus leiten sich notwendige Veränderungsschritte für eine tatsächlich inklusive Gesellschaft ab.
Produktdetails
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- Verlag: Klinkhardt
- Seitenzahl: 208
- Erscheinungstermin: 19. August 2021
- Deutsch
- Abmessung: 209mm x 149mm x 15mm
- Gewicht: 279g
- ISBN-13: 9783781524774
- ISBN-10: 3781524779
- Artikelnr.: 62378119
- Herstellerkennzeichnung
- Verlag Julius Klinkhardt GmbH & Co. KG
- Ramsauer Weg 5
- 83670 Bad Heilbrunn
- +49 (08046) 9304
- Verlag: Klinkhardt
- Seitenzahl: 208
- Erscheinungstermin: 19. August 2021
- Deutsch
- Abmessung: 209mm x 149mm x 15mm
- Gewicht: 279g
- ISBN-13: 9783781524774
- ISBN-10: 3781524779
- Artikelnr.: 62378119
- Herstellerkennzeichnung
- Verlag Julius Klinkhardt GmbH & Co. KG
- Ramsauer Weg 5
- 83670 Bad Heilbrunn
- +49 (08046) 9304
Dr. Cornelia Rehle M.A., Akademische Oberrätin (i. R.) am Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und -didaktik der Universität Augsburg.
Geleitwort von Pius Thoma .......................................................................9"Partizipation" von Raphael Müller ..........................................................111 Inklusive Schule - Leben und Lernen mittendrin.Eine Fortsetzungsgeschichte ................................................................ 131.1 Warum eine Fortsetzung der Bildungsverläufe? ..................................141.2 Zentrale Erkenntnisse des ersten Bandes ..........................................151.2.1 Barrieren und Gelingensfaktoren schulischer Inklusion .......161.2.2 Inklusive Struktur des Schulsystems? .................................171.2.3 Das Netzwerk der Akteure: Engagement und inklusiveÜberzeugung .......................................................................181.2.4 Zur Rolle der Schulbegleitung ...........................................202 Inklusion - worum es geht ...................................................................232.1 Partizipation als Not-Wendigkeit ...................................................232.2 Menschenrechte und Menschenwürde ..........................................252.3 Die "besondere Normalität" ............................................................273 Entwicklung der Fragestellung und methodische Überlegungen ........293.1 Besonderheit unserer Inklusionsforschung ...................................293.2 Ergebnisse bisheriger Studien zum Übergang von Jugendlichenmit Behinderungen von der Schule ins Arbeitsleben ...................303.3 Zu den Fragestellungen unseres Forschungsvorhabens ..................313.4 Methodische Überlegungen ............................................................324 Kategorien der Fallbeispiele ..............................................................354.1 Brüche und Barrieren/Gelingensfaktoren ..........................................354.2 Soziale Eingebundenheit .................................................................364.3 Autonomie und Identität ................................................................384.4 Kompetenzerfahrung ......................................................................394.5 Biografizität in Interviews ..............................................................395 Zehn Fallbeispiele - Zehn Lebenswege ................................................415.1 Jakob:Jakobs Weg - ein "Jakobsweg" ......................................................... 42Der Traum vom Schaffner-Helfer .....................................................475.2 Anna B:"Gestützte Kommunikation war der Schlüssel." ...............................545.3 Niklas:"Scheitern vorprogrammiert" ...........................................................585.4 Klara:"Ich kann mehr, als ihr denkt, aber ich zeig's euch nicht!" ................ 62Acht lachende Gesichter ...................................................................695.5 Anna D:Annas selbstverständlicher Wunsch nach Normalität ........................ 75"Schaut her, aus mir ist was geworden!" ............................................805.6 Veronika:Veronikas wortreiche Entwicklung macht sprachlos ......................... 90"Ich liebe mein Leben, weil es meines ist." ........................................945.7 Manuel:Von der Inklusion zum "All-inclusive Paket" .................................... 98"Also eigentlich ist es gut." .............................................................1035.8 Ferdinand:Nah an der "Normalkurve" - trotzdem ausgegrenzt ....................... 107"Ich wünsch mir, dass die Leute mich respektieren." ........................1135.9 Anne W.:Lebenswillen, Beharrlichkeit und Glück trotzzahlreicher Hindernisse .................................................................. 120"Bin einfach froh, dass ich da bin." .................................................1245.10 Verena:Sie hat so viel versucht und hätte es fast geschafft ........................... 132"Al
Geleitwort von Pius Thoma .......................................................................9"Partizipation" von Raphael Müller ..........................................................111 Inklusive Schule - Leben und Lernen mittendrin.Eine Fortsetzungsgeschichte ................................................................ 131.1 Warum eine Fortsetzung der Bildungsverläufe? ..................................141.2 Zentrale Erkenntnisse des ersten Bandes ..........................................151.2.1 Barrieren und Gelingensfaktoren schulischer Inklusion .......161.2.2 Inklusive Struktur des Schulsystems? .................................171.2.3 Das Netzwerk der Akteure: Engagement und inklusiveÜberzeugung .......................................................................181.2.4 Zur Rolle der Schulbegleitung ...........................................202 Inklusion - worum es geht ...................................................................232.1 Partizipation als Not-Wendigkeit ...................................................232.2 Menschenrechte und Menschenwürde ..........................................252.3 Die "besondere Normalität" ............................................................273 Entwicklung der Fragestellung und methodische Überlegungen ........293.1 Besonderheit unserer Inklusionsforschung ...................................293.2 Ergebnisse bisheriger Studien zum Übergang von Jugendlichenmit Behinderungen von der Schule ins Arbeitsleben ...................303.3 Zu den Fragestellungen unseres Forschungsvorhabens ..................313.4 Methodische Überlegungen ............................................................324 Kategorien der Fallbeispiele ..............................................................354.1 Brüche und Barrieren/Gelingensfaktoren ..........................................354.2 Soziale Eingebundenheit .................................................................364.3 Autonomie und Identität ................................................................384.4 Kompetenzerfahrung ......................................................................394.5 Biografizität in Interviews ..............................................................395 Zehn Fallbeispiele - Zehn Lebenswege ................................................415.1 Jakob:Jakobs Weg - ein "Jakobsweg" ......................................................... 42Der Traum vom Schaffner-Helfer .....................................................475.2 Anna B:"Gestützte Kommunikation war der Schlüssel." ...............................545.3 Niklas:"Scheitern vorprogrammiert" ...........................................................585.4 Klara:"Ich kann mehr, als ihr denkt, aber ich zeig's euch nicht!" ................ 62Acht lachende Gesichter ...................................................................695.5 Anna D:Annas selbstverständlicher Wunsch nach Normalität ........................ 75"Schaut her, aus mir ist was geworden!" ............................................805.6 Veronika:Veronikas wortreiche Entwicklung macht sprachlos ......................... 90"Ich liebe mein Leben, weil es meines ist." ........................................945.7 Manuel:Von der Inklusion zum "All-inclusive Paket" .................................... 98"Also eigentlich ist es gut." .............................................................1035.8 Ferdinand:Nah an der "Normalkurve" - trotzdem ausgegrenzt ....................... 107"Ich wünsch mir, dass die Leute mich respektieren." ........................1135.9 Anne W.:Lebenswillen, Beharrlichkeit und Glück trotzzahlreicher Hindernisse .................................................................. 120"Bin einfach froh, dass ich da bin." .................................................1245.10 Verena:Sie hat so viel versucht und hätte es fast geschafft ........................... 132"Al