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Seit der Verabschiedung der UN-Behindertenrechtskonvention im Jahr 2006 dürfen Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf am Unterricht in Regelschulen teilnehmen. Dies stellt die Schulen vor beträchtliche Herausforderungen. Um inklusive Konzepte an Regelschulen umzusetzen, sind die Einstellungen von Lehrkräften, SchülerInnen sowie deren Eltern zur Inklusion entscheidend. Welche Einstellung haben Kinder der ersten und zweiten Jahrgangsstufe zur Inklusion? Gibt es Unterschiede in der Einstellung von Kindern einer Inklusionsklasse im Vergleich zu Kindern einer Regelkasse? Und inwieweit…mehr

Produktbeschreibung
Seit der Verabschiedung der UN-Behindertenrechtskonvention im Jahr 2006 dürfen Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf am Unterricht in Regelschulen teilnehmen. Dies stellt die Schulen vor beträchtliche Herausforderungen. Um inklusive Konzepte an Regelschulen umzusetzen, sind die Einstellungen von Lehrkräften, SchülerInnen sowie deren Eltern zur Inklusion entscheidend. Welche Einstellung haben Kinder der ersten und zweiten Jahrgangsstufe zur Inklusion? Gibt es Unterschiede in der Einstellung von Kindern einer Inklusionsklasse im Vergleich zu Kindern einer Regelkasse? Und inwieweit beeinflusst die Einstellung der MitschülerInnen den Erfolg von Inklusion? Die Autorin Annika Trefz wirft einen Blick auf inklusive Konzepte an Regelschulen und deren Erfolg. Trefz stellt Äußerungen von SchülerInnen einer Inklusionsklasse sowie einer Regelklasse gegenüber und bestimmt so, wie wichtig die Einstellung der SchülerInnen zur Inklusion für deren Gelingen ist. Aus dem Inhalt: - Integration; - Sozialpsychologie; - Inklusionsklasse; - Lernbedingungen; - Therapieangebote; - Chancengerechtigkeit