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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Inklusion, Note: 1,0, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, ob die Inklusion mithilfe des Response-to-Intervention-Verfahrens möglich ist. Um ein besseres Verständnis zu dem Thema Inklusion zu haben, wird in Kapitel 2 dieser Begriff zu Beginn definiert. Darauf folgt die Definition der Bezeichnungen 'Exklusion' und 'Integration', diese sind notwendig, um die Definition der Inklusion genauer eingrenzen zu können. Im Anschluss daran wird die Geschichte der Inklusion genauer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Inklusion, Note: 1,0, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, ob die Inklusion mithilfe des Response-to-Intervention-Verfahrens möglich ist. Um ein besseres Verständnis zu dem Thema Inklusion zu haben, wird in Kapitel 2 dieser Begriff zu Beginn definiert. Darauf folgt die Definition der Bezeichnungen 'Exklusion' und 'Integration', diese sind notwendig, um die Definition der Inklusion genauer eingrenzen zu können. Im Anschluss daran wird die Geschichte der Inklusion genauer aufzeigt und mit einem abschließenden Ausblick auf die aktuelle Lage der Inklusion in Deutschland abgerundet. In Kapitel 3 wird auf die Vorteile von Inklusion für SuS sowohl mit Behinderung als auch ohne Behinderungen eingegangen. Im Anschluss werden die Probleme der Inklusion anhand der Lektüren "Kritik der Inklusion" von Michael Winkler und "Inklusion - Eine Kritik" von Bernd Ahrbeck aufgezeigt.Nach einer genauen Schilderung der Problematiken der Inklusion und der Herausforderungen, wird in Kapitel 4 der Response-to-Intervention Ansatz (RTI) mithilfe eines Artikels von Marco Ennemoser aus der Lektüre "Interventionen bei Lernstörungen-Förderung, Training und Therapie in der Praxis" als Lösungsvorschlag präsentiert und dargestellt. Hierbei wird ein besonderes Augenmerk auf die Organisation des Verfahrens gelegt. Das fünfte Kapitel beinhaltet eine genaue Darstellung der Vorgehensweise des RTI-Verfahrens und umfasst anschließend mit den gewonnenen Kenntnissen der Inklusion eine kritische Auseinandersetzung, ob Inklusion an Regelschulen unter der Verwendung des RTI-Ansatzes zu realisieren ist.Das Bild einer homogenen Schülerschaft ist längst nicht mehr allgegenwärtig. Seit des Beschlusses des Artikel 24 der UN-Behindertenrechtskonvention im Jahr 2009 verpflichtet sich auch Deutschland, ausgehend vom Prinzip der Gleichberechtigung, allen Schülerinnen und Schülern, also auch jene mit körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen, Zugang zu allen Bildungsinstitutionen zu gewährleisten.
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