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Die Aufmerksamkeit und Verantwortlichkeit für problematische Rand- und Übergangsphänomene in pädagogischen Handlungsfeldern ist intensiviert worden. Ganze Bereiche der Sonderpädagogik werden nachhaltig in Frage gestellt. Auch in den Aus- und Weiterbildungssystemen Russlands, der Ukraine und Weißrusslands gelangte das Thema einer menschenrechtsbasierten inklusiven Pädagogik in den letzten Jahren zunehmend in den Fokus. Es werden Fragen aufgeworfen, die insbesondere auch angesichts aktueller neuer politischer Trennlinien zwischen Ost und West neugierig machen auf die Verhältnisse und…mehr

Produktbeschreibung
Die Aufmerksamkeit und Verantwortlichkeit für problematische Rand- und Übergangsphänomene in pädagogischen Handlungsfeldern ist intensiviert worden. Ganze Bereiche der Sonderpädagogik werden nachhaltig in Frage gestellt. Auch in den Aus- und Weiterbildungssystemen Russlands, der Ukraine und Weißrusslands gelangte das Thema einer menschenrechtsbasierten inklusiven Pädagogik in den letzten Jahren zunehmend in den Fokus. Es werden Fragen aufgeworfen, die insbesondere auch angesichts aktueller neuer politischer Trennlinien zwischen Ost und West neugierig machen auf die Verhältnisse und Gestaltungen, in und unter denen sich Menschen begegnen, helfen, miteinander kooperieren, sich verstehen, Teilhabe ermöglichen und Probleme lösen. Die Beiträge sind daher in der komparativen pädagogischen Diskussion für Lehrende in Schule Hochschule, für Studierende und für Leser, die über den eigenen Tellerrand hinausschauen, von Interesse.