Examensarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit dem Thema Inklusion im Religionsunterricht auseinander. Sie vertritt die Meinung, dass der Mensch als etwas Besonderes zu gehlten hat und immer etwas zu geben hat.Der erste Teil der Arbeit geht der Frage nach, weshalb Inklusion überhaupt notwendig ist und gefordert wird. Zuerst wird zu Beginn das Wort "Behinderung" geklärt. Anschließend wird dem Begriff "Inklusion" auf den Grund gegangen, der Beschluss der UN-Behindertenrechtskonvention, der Auslöser dieses Begriffes war, wird erläutert und auf den aktuellen Stand der Inklusion in Baden-Württembergischen Schulen wird eingegangen. Es folgt ein Vergleich der Inklusion zur Integration. Es folgt eine Reflexion zu Theologie und Inklusion. Christliche Anthropologie, Gedanken zum Heil und das Recht auf Leben für alle Menschen werden dargestellt.Der zweite Teil der Arbeit steht unter der großen Frage, in wie weit Inklusion zum jetzigen Zeitpunkt unserer Gesellschaft und unseres Schulsystems überhaupt schon möglich ist. Die Arbeit analysiert hierzu zunächst die institutionellen Bedingungen, geht dann auf die anthropologischen Gegebenheiten ein und weist abschließend methodische und didaktische Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung auf. Der ausgearbeitet Unterricht will außerdem noch zeigen, in wie weit die Schüler von inklusiven Unterricht und dem Umgang mit Menschen mit Behinderung profitieren.
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