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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Einblicke in einige englischdidaktische Inklusionsprinzipien zu geben, um schließlich das inklusive Potenzial des darstellenden Spiels im Rahmen des englischen Fremdsprachenunterrichts zu reflektieren und zu begründen und mögliche Probleme bei der Umsetzung zu diskutieren. Einleitend wird das Inklusionsverständnisses Kersten Reichs dargestellt.Ausgangspunkt der bildungspolitischen Inklusionsdebatte in Deutschland war…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Einblicke in einige englischdidaktische Inklusionsprinzipien zu geben, um schließlich das inklusive Potenzial des darstellenden Spiels im Rahmen des englischen Fremdsprachenunterrichts zu reflektieren und zu begründen und mögliche Probleme bei der Umsetzung zu diskutieren. Einleitend wird das Inklusionsverständnisses Kersten Reichs dargestellt.Ausgangspunkt der bildungspolitischen Inklusionsdebatte in Deutschland war die UN-Behindertenrechtskonvention, welche als Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen am 13. Dezember 2006 von der Genrealversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet worden ist und deren Ratifizierung durch die Europäische Union am 26. November 2009 stattgefunden hat. Ziel dieses Gesetzestextes ist es, "den vollen und gleichberechtigten Genuss aller Menschenrechte und Grundfreiheiten durch alle Menschen mit Behinderungen zu fördern, zu schützen und zu gewährleisten und die Achtung der ihnen innewohnenden Würde zu fördern." Seit der Ratifizierung dieses Gesetzestextes haben alle Schülerinnen und Schüler in Deutschland das Recht auf Unterricht in einer Regelschule, welches Umwälzungen in Bezug auf das Verständnis von der sogenannten Regelklasse zur Folge hat. Diese Veränderungen bringen insbesondere für Lehrende an Regelschulen, welche bisher im Bereich Förderschwerpunkte noch nicht ausgebildet sind, auf methodischer Ebene neue Herausforderungen mit sich, die nicht durch allgemeingültige Prinzipien gelöst werden können, sondern individuelle Lösungen erfordern.
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