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Inklusion hat das selbstverständliche Zusammenleben aller Menschen in einer Gesellschaft zum Ziel. Das Buch stellt die Relevanz von Inklusion für Anspruchsgruppen diakonischer Einrichtungen der Eingliederungshilfe heraus. Es wird theologisch begründet, dass Inklusion sich als Auftrag an die Diakonie richtet. Herausforderungen für die gesamte Gesellschaft und für die Diakonie im Besonderen werden abgeleitet. Da Selbstbestimmung und gleichberechtigte Teilhabe als zentrale Leitwerte den normativen Orientierungsrahmen diakonischer Unternehmen bilden, wird unter Bezugnahme auf die Erkenntnisse von…mehr

Produktbeschreibung
Inklusion hat das selbstverständliche Zusammenleben aller Menschen in einer Gesellschaft zum Ziel. Das Buch stellt die Relevanz von Inklusion für Anspruchsgruppen diakonischer Einrichtungen der Eingliederungshilfe heraus. Es wird theologisch begründet, dass Inklusion sich als Auftrag an die Diakonie richtet. Herausforderungen für die gesamte Gesellschaft und für die Diakonie im Besonderen werden abgeleitet. Da Selbstbestimmung und gleichberechtigte Teilhabe als zentrale Leitwerte den normativen Orientierungsrahmen diakonischer Unternehmen bilden, wird unter Bezugnahme auf die Erkenntnisse von Bleicher, Dubs und Rüegg-Stürm (Universität St. Gallen) die Bedeutung des Normativen Managements für das Gelingen von Inklusion belegt. Das praxisbewährte Konzept des Begegnungszentrums wird vorgestellt und zeigt auf, wie es gelingen kann, Werteorientierung nicht allein schriftlich in der Unternehmensstrategie zu verankern, sondern sie in hauswirtschaftlichen Prozessen unter Berücksichtigungökonomischer Zwänge in ein gelebtes normativ-ethisches Anspruchsgruppenkonzept zu transferieren.
Autorenporträt
Die Autorin ist Ökotrophologin, Betriebswirtin und MA Diakoniemanagement und bis heute in unterschiedlichen leitenden Positionen im Sozial-/Gesundheitswesen tätig. Für die Johannes-Diakonie Mosbach entwickelte sie parallel zu ihrem Masterstudium ein Kultur- und Begegnungszentrum und belegt so die Praxistauglichkeit ihrer wissenschaftlichen Arbeit.