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Mit der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention geht für das deutsche Schulsystem die Verpflichtung zur Inklusion einher. Der Band beleuchtet Inklusion aus bildungspolitischer, (sonder-)pädagogischer, theologischer und religionsdidaktischer Perspektive. Er lotet Notwendigkeit und christliche Motivierung, unterschiedliche Verwirklichungsformen und mögliche Grenzen von Inklusion im Religionsunterricht aus. In der Spannung von Befürwortung und Differenzierung leiten die verschiedenen Beiträge dazu an, Inklusion religionspädagogisch zu konturieren und kritisch zu hinterfragen. Nicht…mehr

Produktbeschreibung
Mit der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention geht für das deutsche Schulsystem die Verpflichtung zur Inklusion einher. Der Band beleuchtet Inklusion aus bildungspolitischer, (sonder-)pädagogischer, theologischer und religionsdidaktischer Perspektive. Er lotet Notwendigkeit und christliche Motivierung, unterschiedliche Verwirklichungsformen und mögliche Grenzen von Inklusion im Religionsunterricht aus. In der Spannung von Befürwortung und Differenzierung leiten die verschiedenen Beiträge dazu an, Inklusion religionspädagogisch zu konturieren und kritisch zu hinterfragen. Nicht zuletzt bieten sie eine Auswahl von best-practice-Beispielen sowohl aus inklusivem als auch aus förderpädagogisch ausgerichtetem Religionsunterricht.
Autorenporträt
Sabine Pemsel-Maier, Dr. theol. habil., Professorin für Dogmatik und ihre Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Mirjam Schambeck sf, Dr. theol. habil., Professorin für eligionspädagogik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.