Die Dynamik von Inklusion und Exklusion ist in vielen gesellschaftlichen Bereichen wirksam. Kulturelle Konflikte, politische Spannungen sowie mediale Identitäts- und Fremdheitskonstruktionen erzeugen gesellschaftliche Spaltungen und verhindern, dass Menschen an politischen Entscheidungen, Bildungsprozessen, sozialer Sicherheit und Wohlstand partizipieren können. Mit welchen Methoden die komplexen Ursachen von Exklusion erklärt werden können, welche Lösungsansätze unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen entwickeln und inwiefern Prozesse gesellschaftlicher Veränderung angestoßen werden…mehr
Die Dynamik von Inklusion und Exklusion ist in vielen gesellschaftlichen Bereichen wirksam. Kulturelle Konflikte, politische Spannungen sowie mediale Identitäts- und Fremdheitskonstruktionen erzeugen gesellschaftliche Spaltungen und verhindern, dass Menschen an politischen Entscheidungen, Bildungsprozessen, sozialer Sicherheit und Wohlstand partizipieren können.
Mit welchen Methoden die komplexen Ursachen von Exklusion erklärt werden können, welche Lösungsansätze unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen entwickeln und inwiefern Prozesse gesellschaftlicher Veränderung angestoßen werden können, ist Thema der in diesem Band versammelten Beiträge.
Franz Gmainer-Pranzl studierte Katholische Theologie und Philosophie an der KTU Linz und an den Universitäten Innsbruck und Wien. Er ist Professor und Leiter des Zentrums Theologie Interkulturell und Studium der Religionen an der Universität Salzburg. Ulrike Brandl studierte Rechtswissenschaften an der Universität Linz. Sie ist Assistenzprofessorin am Fachbereich Öffentliches Recht, Völker- und Europarecht der Universität Salzburg. Ricarda Drüeke studierte Politikwissenschaft, Soziologie und Kunstgeschichte an den Universitäten Marburg und Hamburg. Sie ist Assistenzprofessorin am Fachbereich Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg. Jochim Hansen studierte Psychologie an der Universität Basel und war Research Fellow an der New York University und an der Universität Heidelberg. Er ist assoziierter Professor am Fachbereich Psychologie der Universität Salzburg. Eva Hausbacher studierte Slawistik und Germanistik an den Universitäten Salzburg und Moskau. Sie ist Professorin für Slawistische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Salzburg. Elisabeth Klaus studierte Mathematik und Soziologie an der Universität Münster und an der University of Notre Dame (USA). Sie ist Professorin am Fachbereich Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg.
Inhaltsangabe
Analyse gesellschaftlicher Machtverhältnisse und sozialer Ungleichheit - Interdisziplinäre und intersektionale Auseinandersetzung mit Ursachen von Inklusion und Exklusion - Entwicklung von Lösungsmöglichkeiten angesichts konkreter Prozesse der Ausschließung - Anstoßen gesellschaftlicher Veränderungen
Analyse gesellschaftlicher Machtverhältnisse und sozialer Ungleichheit - Interdisziplinäre und intersektionale Auseinandersetzung mit Ursachen von Inklusion und Exklusion - Entwicklung von Lösungsmöglichkeiten angesichts konkreter Prozesse der Ausschließung - Anstoßen gesellschaftlicher Veränderungen
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