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Welche Forschungszugänge entwerfen welche Perspektiven auf inklusive Bildung und Erziehung? Wie lässt sich ein gemeinsames wissenschaftliches miteinander Sprechen und Denken über eine Inklusive Bildungsforschung der frühen Kindheit entwickeln?Diesen Fragen gehen die Beiträge dieses Sammelbandes nach. Sie stellen auf Grundlage unterschiedlicher disziplinärer, methodischer oder theoretischer Zugänge aktuelle Forschungsergebnisse vor und berücksichtigen im Rahmen ihrer Untersuchung verschiedene Differenzlinien und Akteur_innenebenen. Überdies leisten sie einen Beitrag zur Diskussion um die…mehr

Produktbeschreibung
Welche Forschungszugänge entwerfen welche Perspektiven auf inklusive Bildung und Erziehung? Wie lässt sich ein gemeinsames wissenschaftliches miteinander Sprechen und Denken über eine Inklusive Bildungsforschung der frühen Kindheit entwickeln?Diesen Fragen gehen die Beiträge dieses Sammelbandes nach. Sie stellen auf Grundlage unterschiedlicher disziplinärer, methodischer oder theoretischer Zugänge aktuelle Forschungsergebnisse vor und berücksichtigen im Rahmen ihrer Untersuchung verschiedene Differenzlinien und Akteur_innenebenen. Überdies leisten sie einen Beitrag zur Diskussion um die Konturen einer multidisziplinär-fundierten Inklusiven Bildungsforschung der frühen Kindheit. Dieses neue Forschungsfeld strebt an, die Begrenzungen der Forschung, die sich bspw. aus der Akzentuierung einzelner Differenzlinien oder Kategorisierungen ergeben können, im Rahmen einer multidisziplinären Forschungskultur zu reflektieren.
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Autorenporträt
Carolin Bätge, M.A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Universität Hildesheim. Peter Cloos, Dr. phil., ist Professor für die Pädagogik der frühen Kindheit an der Universität Hildesheim, Fachbereich Erziehungs- und Sozialwissenschaften, Institut für Erziehungswissenschaft. Frauke Gerstenberg, Dr. phil., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Ästhetische und Kulturelle Bildung, Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit der Hochschule Emden/Leer. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Kommunikation und Interaktion in Arbeitsfeldern der Pädagogik der frühen Kindheit, qualitative Forschungsmethoden und Methodendidaktik, Collage als künstlerische und epistemische Praxis, Interdisziplinarität und Wissenschaftskommunikation. Katharina Riechers, M.A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Universität Hildesheim.