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Mit diesem Buch legt der Autor den Entwurf einer symboltheoretischen und erfahrungsorientierten Fundierung des Inklusionsdiskurses sensu Cassirer vor.
Vor dem Hintergrund der Annahme, dass sich der Inklusionsdiskurs sowohl in der Behindertenpädagogik als auch in der allgemeinen Erziehungswissenschaft durch ein explizites Theoriedefizit auszeichnet, verfolgt dieser Band das Ziel, eine inklusive schulische Didaktik besser als bisher theoretisch zu legitimieren.
Der Inhalt
Einleitung - Zum Forschungsstand im Inklusionsdiskurs - Semiotische und bildungstheoretische Überlegungen - Eine
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Produktbeschreibung
Mit diesem Buch legt der Autor den Entwurf einer symboltheoretischen und erfahrungsorientierten Fundierung des Inklusionsdiskurses sensu Cassirer vor.

Vor dem Hintergrund der Annahme, dass sich der Inklusionsdiskurs sowohl in der Behindertenpädagogik als auch in der allgemeinen Erziehungswissenschaft durch ein explizites Theoriedefizit auszeichnet, verfolgt dieser Band das Ziel, eine inklusive schulische Didaktik besser als bisher theoretisch zu legitimieren.

Der Inhalt

Einleitung - Zum Forschungsstand im Inklusionsdiskurs - Semiotische und bildungstheoretische Überlegungen - Eine kulturanthropologische Skizze - Didaktische Perspektiven - Fazit

Der Autor

PD Dr. Martin Giese ist an der Deutschen Blindenstudienanstalt e.V. in Marburg sowie als Privatdozent am Institut für Rehabilitationswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin tätig.

Autorenporträt
PD Dr. Martin Giese ist an der Deutschen Blindenstudienanstalt e.V. in Marburg sowie als Privatdozent am Institut für Rehabilitationswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin tätig.