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Menschen mit geistiger Behinderung ist in Deutschland häufig noch die Teilnahme an Kursen der allgemeinen Erwachsenenbildung verwehrt. In anderen Ländern Eurpoas stellt das gemeinsame Lernen von Menschen mit geistiger Behinderung und ohne Behinderung kein Hinderniss da. Was muss also getan werden, um diesem Ziel auch in Deutschland näher zu kommen. Die Autorin Maren Wißing beschäfigt sich zu Beginn mit den Fragen, was bedeuten eigentlich Inklusion und Assistenz. Was macht eine Behinderung (im Erwachsenenalter) aus und gibt es Unterschiede im Lernen von Menschen mit und ohne Behinderung? Von da…mehr

Produktbeschreibung
Menschen mit geistiger Behinderung ist in Deutschland häufig noch die Teilnahme an Kursen der allgemeinen Erwachsenenbildung verwehrt. In anderen Ländern Eurpoas stellt das gemeinsame Lernen von Menschen mit geistiger Behinderung und ohne Behinderung kein Hinderniss da. Was muss also getan werden, um diesem Ziel auch in Deutschland näher zu kommen. Die Autorin Maren Wißing beschäfigt sich zu Beginn mit den Fragen, was bedeuten eigentlich Inklusion und Assistenz. Was macht eine Behinderung (im Erwachsenenalter) aus und gibt es Unterschiede im Lernen von Menschen mit und ohne Behinderung? Von da ausgehend wird die Entwicklung und die derzeitige Situation der Erwachsenenbildung abgebildet. Letzlich werden diese Informationen in einem Konzept zusammengeführt, welches aufzeigt, das und vor allem wie ein gemeinsames, inklusives Lernen von Menschen mit und ohne Behinderung möglich ist. Dieses Buch richtet sich an (Volks)hochschulen, Pädagogen und anderen Anbietern von Erwachsenenbildung, sowie an alle die sich für ein gemeinsames Lernen von ALLEN interessieren.
Autorenporträt
Maren Wißing, Diplom-Sozialpädagogin/Sozialarbeitern, hat ihr Studium der Sozialen Arbeit an der Katholischen Hochschule NRW, Abteilung Münster, absolviert. Derzeit arbeitet sie als Betreuerin im ambulant betreuten Wohnen des AHG Therapiezentrums Haus Welchenberg, Grevenbroich.