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Diese Arbeit greift die Debatte um Integrations- bzw. Inklusionspädagogik im deutschsprachigen Raum auf und geht von der Frage aus, ob durch eine "Inklusive Pädagogik" eine Verbesserung der Qualität in der Integrationspraxis erreicht werden kann und welche Perspektiven sich dadurch für die Sonderpädagogik ergeben. Nach einer anfänglichen Definition werden zunächst die wichtigsten Bedeutungsebenen und Unterschiede der Begriffe "Integration" und "Inklusion" im Zusammenhang mit der schulischen Situation von Kindern mit besonderen Bedürfnissen spezifiziert. Der Kern der Arbeit analysiert…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit greift die Debatte um Integrations-
bzw. Inklusionspädagogik im deutschsprachigen Raum
auf und geht von der Frage aus, ob durch
eine "Inklusive Pädagogik" eine Verbesserung der
Qualität in der Integrationspraxis erreicht werden
kann und welche Perspektiven sich dadurch für die
Sonderpädagogik ergeben. Nach einer anfänglichen
Definition werden zunächst die wichtigsten
Bedeutungsebenen und Unterschiede der
Begriffe "Integration" und "Inklusion" im
Zusammenhang mit der schulischen Situation von
Kindern mit besonderen Bedürfnissen spezifiziert.
Der Kern der Arbeit analysiert Qualitätskriterien
einer "inklusiven Bildung". Hierbei werden
Erfordernisse und Probleme schulischer
Qualitätsentwicklung diskutiert sowie der "Index für
Inklusion", als ein mögliches Instrument zur
Umsetzung inklusiver Standards in den Schulen,
vorgestellt. Abschließend beschäftigt sich die
Arbeit mit der integrations- bzw.
inklusionspädagogischen Entwicklung in Österreich.
Autorenporträt
geb. 1972 in Sanzburg, Österreich. Künstlerische Ausbildung am
College für Kunsthandwerk und Design in Kramsach/Tirol und Univ.
of Reno, USA. Studium der Erziehungsswissenschaft mit
Schwerpunkt Heil.- u. Integrative Pädagogik und Sozialpädagogik
an der Univ. Wien. Künstlerische Projekte gemeinsam mit Menschen
mit besonderen Bedürfnissen.