Was Sie über Inkontinenz wissen sollten
In Deutschland leiden etwa 4 bis 6 Millionen Menschen unter Blasenschwäche mit ungewolltem Harnabgang. Betroffen davon sind nicht nur ältere, sondern auch viele junge Frauen (z.B. nach Schwangerschaften) sowie Männer im fortgeschrittenen Lebensalter und Kinder. Daher wendet sich dieses Buch nicht nur an Urologen und Gynäkologen, sondern auch an Allgemeinmediziner, Internisten, Pädiater und Neurologen.
Der Frage-Antwort-Dialog und die leicht verständliche Darstellung ermöglichen Ihnen einen schnellen, aber auch fundierten Zugang zu den wichtigsten Themen. Sie erhalten evidenz- und erfahrungsbasierte Antworten in prägnanter Form sowie Handlungsempfehlungen.
Formen der Inkontinenz
Basis- und Spezialdiagnostik
Therapiemöglichkeiten: konservative, medikamentöse Verfahren, OP-Methoden
Einnässen von Kindern und Enuresis nocturna
Behandlungsmöglichkeiten nach radikaler Prostatektomie
Besonderheiten der Inkontinenz in der Geriatrie
Einfluss der Inkontinenz auf die häusliche Pflege
Kontinenzförderung
Ökonomische Dimensionen
Informationen und Handlungsempfehlungen für Ihren Praxisalltag
In Deutschland leiden etwa 4 bis 6 Millionen Menschen unter Blasenschwäche mit ungewolltem Harnabgang. Betroffen davon sind nicht nur ältere, sondern auch viele junge Frauen (z.B. nach Schwangerschaften) sowie Männer im fortgeschrittenen Lebensalter und Kinder. Daher wendet sich dieses Buch nicht nur an Urologen und Gynäkologen, sondern auch an Allgemeinmediziner, Internisten, Pädiater und Neurologen.
Der Frage-Antwort-Dialog und die leicht verständliche Darstellung ermöglichen Ihnen einen schnellen, aber auch fundierten Zugang zu den wichtigsten Themen. Sie erhalten evidenz- und erfahrungsbasierte Antworten in prägnanter Form sowie Handlungsempfehlungen.
Formen der Inkontinenz
Basis- und Spezialdiagnostik
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Einnässen von Kindern und Enuresis nocturna
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