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Der Autor nimmt die entsprechende These des Freiburger Sozialanthropologen Christian Giordano zum Anlass, um eine allfällige Inkorporierung einer islamisch-rechtlichen Gerichtsbarkeit in das schweizerische Rechtssystem zu untersuchen. Anhand der Anerkennungstheorie von Eugen Ehrlich werden mögliche ausserstaatliche Streitschlichtungsmechanismen identifiziert und rechtssoziologisch charakterisiert. In einem zweiten Teil wird der Fokus auf die schweizerische Rechtsordnung gerichtet und die Voraussetzungen und Grenzen einer staatlichen Anerkennung ausserstaatlicher, namentlich islamisch-rechtlicher, Streitschlichtungsmechanismen herausgearbeitet.…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor nimmt die entsprechende These des Freiburger Sozialanthropologen Christian Giordano zum Anlass, um eine allfällige Inkorporierung einer islamisch-rechtlichen Gerichtsbarkeit in das schweizerische Rechtssystem zu untersuchen. Anhand der Anerkennungstheorie von Eugen Ehrlich werden mögliche ausserstaatliche Streitschlichtungsmechanismen identifiziert und rechtssoziologisch charakterisiert. In einem zweiten Teil wird der Fokus auf die schweizerische Rechtsordnung gerichtet und die Voraussetzungen und Grenzen einer staatlichen Anerkennung ausserstaatlicher, namentlich islamisch-rechtlicher, Streitschlichtungsmechanismen herausgearbeitet.
Autorenporträt
Abschluss des Rechtsstudiums an der Universität St. Gallen (HSG) im Herbst 2010. Seither Tätigkeit als wissenschaftlicher Assistent bei Prof. Dr. Rainer J. Schweizer im Rahmen des Doktoratstudiums in Rechtswissenschaft an der Universität St. Gallen.