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Im Großen und Ganzen ist die Aufstellung einer wissenschaftlichen und technologischen Agenda eine Absichtserklärung des Staatsmanagements, um die herum ein Konflikt oder eine Differenz mit der Gesellschaft ausgetragen wird. In diesem Sinne unterliegt die Wissenschaft den evaluativen Richtlinien der Qualität ihrer Prozesse und Produkte. Als staatlich geförderte Institution folgt die öffentliche Universität der Agenda aufs Wort, übernimmt aber gleichzeitig die Ausbildung von Talenten, die der Staat als Meinungs- und Wissensführer institutionalisieren will. Ziel dieses Beitrags ist es, die…mehr

Produktbeschreibung
Im Großen und Ganzen ist die Aufstellung einer wissenschaftlichen und technologischen Agenda eine Absichtserklärung des Staatsmanagements, um die herum ein Konflikt oder eine Differenz mit der Gesellschaft ausgetragen wird. In diesem Sinne unterliegt die Wissenschaft den evaluativen Richtlinien der Qualität ihrer Prozesse und Produkte. Als staatlich geförderte Institution folgt die öffentliche Universität der Agenda aufs Wort, übernimmt aber gleichzeitig die Ausbildung von Talenten, die der Staat als Meinungs- und Wissensführer institutionalisieren will. Ziel dieses Beitrags ist es, die zentralen Achsen und Themen der Agenda zu erörtern, um die Ausbildung von Talenten durch akademisches Unternehmertum und die Förderung von Führungsqualitäten aufzuzeigen. Es wurde eine Dokumentationsstudie mit einer Auswahl von Quellen durchgeführt, die in führenden lateinamerikanischen Repositorien wie Dialnet, Latindex und Redalyc indexiert sind. Es lassen sich Forschungslinien zum Unternehmertum im Hinblick auf die Festlegung der wissenschaftlichen und technologischen Agenda erkennen.
Autorenporträt
Javier Carreón Guillén. Ph.D. in Administration, Profesor de Carrera Titular "C", Universidad Nacional Autónoma de México, Escuela Nacional de Trabajo Social.