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Die Argumente für die Inkulturation des Evangeliums beruhen auf überzeugenden Gründen. Können zum Beispiel afrikanische Christen behaupten, einen Glauben zu besitzen, der weitgehend im Kontext einer eurozentrischen Kulturgeschichte definiert wurde? Es ist notwendig, das Christentum in der traditionellen afrikanischen Kultur zu verankern. Daher sind Studien erforderlich, die zeigen, wie Inkulturation z.B. in der Äthiopisch-Orthodoxen Tewahido-Kirche (EOTC) effektiv angewandt wurde. Ziel dieser Publikation ist es daher, empirische Daten zur eucharistischen Inkulturation in der EOTC in Nairobi zu…mehr

Produktbeschreibung
Die Argumente für die Inkulturation des Evangeliums beruhen auf überzeugenden Gründen. Können zum Beispiel afrikanische Christen behaupten, einen Glauben zu besitzen, der weitgehend im Kontext einer eurozentrischen Kulturgeschichte definiert wurde? Es ist notwendig, das Christentum in der traditionellen afrikanischen Kultur zu verankern. Daher sind Studien erforderlich, die zeigen, wie Inkulturation z.B. in der Äthiopisch-Orthodoxen Tewahido-Kirche (EOTC) effektiv angewandt wurde. Ziel dieser Publikation ist es daher, empirische Daten zur eucharistischen Inkulturation in der EOTC in Nairobi zu generieren. Dieses Wissen wiederum wird Lehren für die Inkulturation im restlichen Afrika und darüber hinaus liefern. Es ist ein notwendiges Buch für College-Studenten, Universitäten und Seminare.
Autorenporträt
Justus Katoo Musya está actualmente cursando su doctorado en paz, gestión de conflictos en la Universidad de Ciencia y Tecnología de Masinde Muliro. Completó su segunda Maestría (MA) en la Universidad Daystar, Kenya. Desde entonces ha dado conferencias en la Universidad Daystar, la Escuela Internacional de Teología de Nairobi y el Bethany Christian College, entre otros.