Die Nacht war hereingebrochen, über den Himmel zogen sich schwarze dunkle Wolken zusammen und die ersten Tropfen fielen zu Boden. Mary stand am Fenster neben der Terrassentüre und beobachtete das Spektakel. Innerhalb von Sekunden brach ein Schwall an Regentropfen auf die Erde nieder und peitschte gegen die Scheiben. Obwohl das Wetter tobte und ein Donner, ein Blitz dem nächsten folgte empfand sie Frieden, da sie durch das laute Treiben ihre Gedanken nicht hören konnte.>> Was machst du?<< Hörte Mary ihre Mutter Eveline sagen, die in der Tür stand.>>Er wird nicht kommen, er ist weg, du musst dich endlich damit abfinden<<, sprach sie mit ruhigem bestimmenden Ton.>>Wer?<<